Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Labrystheia eine Botschaft von ihrem Gespons?" „Gerne will ich der Mittler solchen Minnedienstes sein." „Ähm, also ja?" Er nickte. „Gut, ich schreibe rasch etwas auf." „Das Barbaren-Fräulein beherrscht das Geheimnis der Schrift", fragte er erstaunt. „Einen Augenblick." Ich verschwand im Zelt und warf einen Blick auf meinen Charakterbogen. Verflucht! Ich gestreckte den Kopf hinaus und schüttelte ihn enttäuscht. „Es gräme sich nicht das Fräulein, ist des Nordens orale Tradition doch weithin gerühmt." Ich sah ihn misstrauisch an. „Die orale was?" „Die mündliche Überlieferung." „Ah, gut. Überbringe der edlen Bürgermeisterin dann mündlich, ihre geliebte Uschi harrt ihrer baldigen Rückkehr." Der Herold verbeugte sich und verschwand in der Nacht.Nach einer endlosen Weile räusperte sich jemand vor dem Zelt. „Mein Fräulein?" Der Herold brachte mir einen abschlägigen Bescheid meiner Liebsten. „Zu sehr nehmen sie die Geschäfte des Rates in Anspruch." Ich verzog den Mund. Last es Amtes hin und her, etwas mehr Zeit durfte sie schon mit ihrer schwangeren Frau verbringen. Vielleicht bedurfte es eines zusätzlichen Anreizes. „Werter Herr, verkünde der edlen Labrystheia, dass Tränen der Einsamkeit mir entfließen wie Ströme aus den übervollen Quellen des Lebens, und das Herz sich mir mächtig regt im Busen vor Sehnsucht nach der Liebsten."„Eilen will ich, edle Herrin, wie der Wind. Doch nicht wie der sanfte Zephyros, der läulich weht in Sommersnacht, uns von des Tages Hitze Linderung ...
verschafft, sondern wie der ungestüme Boreas will ich sein, nicht rastend, bis dass dein verlangend Wort der Liebsten Herz zur baldigen Rückkehr bewegt." Ich zog ein Gesicht, als der Herold in der Dunkelheit verschwand. Manche Leute nahmen dieses Rollenspielen vielleicht etwas zu ernst. Ich zog mich aus und kuschelte mich in Vorfreude unter die Bettdecke. Wenn Labrystheia ihre Karten richtige ausspielte, würde ich sie vielleicht ihre süßen Schamlippen auf meine tropfende Brust pressen lassen. Das machte sie ganz schön wuschig. Ich biss mir bei der Vorstellung auf die Unterlippe. „Eile dich, Liebste", säuselte ich und schloss kurz die Augen.Ein vehementes Räuspern vor der Tür riss mich aus dem Tiefschlaf. Schwankend erhob ich mich und warf mir den Bademantel über. Der Herold brachte schlechte Nachrichten. „Die Frau Bürgermeisterin bedauert sehr, aber ob der orkischen Scharen in den Gebieten vor der Stadt, wird sie auf unabsehbare Zeit unabkömmlich im Rate sein."„Na ist ja großartig." Ich dankte dem Herold und drückte ihm eine Münze von der In-Game-Währung in die Hand, deren unterschiedlichen Wert ich nie begriffen hatte. Der Herold strahlte vor Glück. „Ui, ein Aureus. Sei bedankt, edles Fräulein."Ich seufzte und legte meinen BH wieder an. Auf die würde Klara von nun an lange warten müssen, wenn sie mich so schnöde versetzte. Ich seufzte erneut und griff meinen Zweihänder. Bevor ich wieder an Schlaf denken konnte, musste ich noch einmal den gefahrvollen Weg zum Ort des Grauens ...