1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    antreten.Lustlos den Zweihänder durch Gras hinter mir herziehend erreichte ich endlich die Batterie von Dixi-Klos, die für die Rollenspieler aufgebaut worden war, weil die Kapazitäten der Turnhalle nicht immer ausreichten. Ich bandagierte die Klobrille mit Toilettenpapier wie Tutanchamuns Mumie, ehe ich mich draufsetzen mochte. Ich zuckte erschrocken zusammen, als heftiger Donnerschlag die Nacht zerriss. Ich beeilte mich, öffnete die Plastiktür zur Nacht hinaus. Es war stockfinster. Das nahende Gewitter hatte Mond und Sterne verschlungen. Ich eilte, um noch vor dem Regen ins Zelt zu gelangen. Klara würde was zu hören bekommen, weil sie mich so allein ließ in einer Gewitternacht. Ich hielt mitten in der Nacht an und fluchte. „Das ist doch kein Zustand für eine erwachsene Frau!" Ich musste schon wieder. Ich drehte um. Ein Blitz zerriss die Nacht. Ich schrie, als ich in eine Fratze mit gelblichen Hauern blickte.Zwei Orks links und rechts von mir hielten mich in sanftem Griff, während ein dritter Ork den vieren schalt. „Wie kannst du sie so erschrecken, Gnark? Du siehst doch, dass sie schwanger ist." „Tut mir leid", murmelte Gnark kleinlaut. „Es ist nichts passiert", sagte ich. „Den Göttern sei Dank", sagte das Mädchen unter der imposanten Orkmaske, das mir den Zweihänder abgenommen hatte.„Tritt hervor", grunzte der vierte Ork in die Dunkelheit. Er lispelte niedlich wegen der Hauer im Maul. „Du hast deinen Teil getan." Der Herold trat aus dem Dunkel eines Zeltes hervor. Der ...
     Ork warf ihm eine Börse zu. „Du gemeiner Schuft", entfuhr es mir. „Du hast Labrystheia meine Worte niemals überbracht." Das erklärte, warum Klara nicht in Windeseile erschienen war, um sich an meinen übervollen Quellen des Lebens zu laben. „Das hätte ich von einem Elfen nicht erwartet." Der Herold verbeugte sich tief. „Sei´s dir vergewissert, mein Fräulein, die meisten Elfen haben auch nicht diese schreckliche Glücksspielleidenschaft wie ich." Fröhlich mit dem Inhalt der Börse klimpernd verschwand der miese Verräter in der Dunkelheit.Die Orks geleiteten mich behutsam durch die Dunkelheit. „Was habt ihr mit mir vor?" Das Orkmädchen lachte tief und hämisch. „Wenn deine Geliebte dich lebend wiedersehen will, wird sie im Austausch dafür die Wachen von den Mauern abziehen und die Tore für unsere Horde öffnen müssen." „Aha. Und wird das die ganze Nacht dauern?"In gellender Schrei erklang. Ork Nummer Vier fiel zu Boden, wand sich theatralisch mit einem Gummidolch, den er an seine Brust drückte, auf dem Gras. Regen begann zu prasseln. Im Licht eines Blitzes sah ich einen dunklen Schemen. Einer meiner Bewacher brach röchelnd zusammen. Der andere gab Fersengeld. Das Orkmädchen ging in die Knie, die Hände erhoben, flehte sie um Gnade. Aber Chryseis kannte keine. Mit einem Gummidolch, den sie sich an die Halsbeuge hielt, sank die Ork zu Boden. „Chryseis", staunte ich ehrlich überrascht. „Du kommst zu meiner Rettung?" Ihre perfekten weißen Zähne funkelten hämisch, als fünf Gestalten in ...
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