1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    mir, das Auslaufen meiner Bürste allerdings weniger. Po und Beine einzureiben fiel mir dann deutlich schwerer. Ich kam mir vor wie eine Seekuh. Die Leidenschaft zwischen Klara und mir beugte sich mittlerweile ziemlich praktischen Erwägungen. Am angenehmsten war es für mich, wenn ich beim Sex saß oder auf der Seite lag. Eines hatte sich jedoch nicht geändert: ich fühlt mich noch immer unglaublich begehrenswert in ihren Armen. Erschöpft stellte ich das Öl ab.Die Dammmassage schenkte ich mir. Die machte Klara mittlerweile ohnehin besser als ich. Ich konnte mich selbst vor lauter Bauch da unten nicht mehr sehen. Missmutig legte ich den BH mit den Stilleinlagen wieder an. Klara war sichtlich erregt von dem, was mit meinen Brüsten geschah, und beteuerte verdächtig oft, wie gut ich schmeckte, aber mit BH war es in der Nacht trockener für mich. Ich seufzte gelangweilt. Es war dunkel geworden, aber meine Frau ließ auf sich warten.Vermutlich starrten ihr diese Kerle und Chryseis die ganze Zeit auf ihren entblößten Unterschenkel. Ich wollte schlafen und sie neben mir spüren. Mir kamen die Tränen. Ich atmete tief ein. Die Hormone spielten wirklich verrückt. „Das ist alles eure Schuld", sagte ich meinen Bauch vorwurfsvoll. Ich zog mir den Bademantel über. Ich hatte ihn heimlich mitgebracht. Wer wusste schon, ob die Römer so etwas trugen. Er konnte ja auch von den Elfen oder Orks stammen. Ich überlegte, ob ich zurück in die Turnhalle gehen sollte. Ich schüttelte den Kopf.Ich war zu müde, ...
     um mich wieder in den Chiton zu wickeln, meine Füße taten weh und draußen lauerte etwas Böses auf den Straßen. Die Gefahr war durchaus real. Bei meiner ersten Kampagne hatte mich eine Gruppe von Ghoulen gefangengenommen, als ich angeheitert unser Zelt suchte. Es waren höfliche Ghoule gewesen und am nächsten Morgen wurde ich gegen Zahlung eines Lösegelds freigelassen, aber die ganze Nacht hatte ich mit anderen Gefangenen in einem trostlosen Zelt verbringen müssen. Wenigstens hatte ich so Andrea kennengelernt.In weiter Ferne hörte ich es grollen. Die Schwüle der Nacht reagierte sich in Gewittern ab. Meine Frau fehlte mir noch mehr. Bei Gewittern klammerte ich mich immer ängstlich an sie. Von draußen scholl eine Stimme durchs Zeltlager. Die meisten nicht-schwangeren Rollenspieler feierten noch in der Turnhalle, aber der Herold versah dennoch tapfer seine Pflicht in der entvölkerten Zeltstadt. „Hört, ihr Leute, lasst euch sagen, die Turmuhr hat elf geschlagen." Oh, Gott, bin ich alt. Freitags um elf wollte ich mich nur noch an meine Frau kuscheln und schlafen. Ich hatte eine Idee. „He da", rief ich zum Zelteingang hinaus. Ein Elf in Toga erschien aus der Dunkelheit. In den Händen hielt er Heroldsstab und Laterne.Er verbeugte sich artig. „Edles Fräulein aus den nördlichen Barbarenländer, wie kann ich Euch behilflich sein?" Ich wurde rot. Als Spielleiter-Frau rieb auch etwas von Klaras Ruhm auf mich ab. Ich bemühte mich möglichst gestelzt zu sprechen: „Sage, überbringt er der edlen ...
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