Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
wurden mit Fragen zur diesjährigen Kampagne bombardiert. Ben, oder vielmehr Gernot der Halblingsdieb, holte uns an der Bar die zweite Runde Getränke, während Maya, oder Ragnhild die Zwergin, mir die Neuerungen ihrer Glasfaser-Axt erklärte. Wie aus dem Nichts erschien Chryseis neben uns. „So, du und Labrystheia, wie?" Sie deutete auf meine Hand. Ich hatte den Ring nicht abgenommen.„Es ist auch schön dich zu sehen, Chryseis", sagte Maya giftig. Ich nippte am Rest meiner traurigen zucker- und koffeinfreien Cola. Chryseis sah mich herausfordernd an. Ich ließ es mit der mütterlichen Würde einer Frau an mir abprallen, die den durchtrainierten Teenager um mehr als Haupteslänge überragte. „Und, ist es eine offene Partnerschaft?" Die Cola schoss mir aus der Nase. Maya brüllte vor Lachen. „Wie bitte?" Ich sah das freche Gör ungläubig an. „Ich meine ja nur, wenn es Labrystheia irgendwann einmal zu langweilig wird mit einer alten..." Sie sah mich abschätzig an und rümpfte die Nase. „Von mir aus darfst du auch mitmachen." Maya packte ihre Axt fester. Ich richtete mich auf, legte meine Hände würdevoll auf meinen Bauch. „Ich glaube, wir haben jetzt genug von dem Unsinn hier gehabt. Respektiere gefälligst meine Partnerschaft." Sie grinste frech und wandte sich zum Gehen. „Nichts für ungut. Ist alles die Rolle."„Rolle an meinem Arsch", murmelte ich, als Chryseis verschwand.„Was war das denn?", wunderte sich Maya. Ich zuckte mit den Schultern. „In dem Alter merkt man nicht immer, wann man ...
sich lächerlich macht." „Ja, deshalb auch dieses Outfit." Das Kostüm der Attentäterin war recht bauchfrei gewesen. „Also bitte, Maya. Wenn ich neunzehn und Leichtathletin wäre, könnte ich das auch tragen."Ben kehrte zurück. Kurz darauf rollte Andrea/Hebe neben uns. Sie trug meistens schwarz, weswegen das strahlend weiße Gewand einer Priesterin so ungewohnt an ihr aussah. Ihr Rollstuhl war mit einer Vielzahl von Waffen und Spikes aus Gummi verziert. Wir unterhielten uns eine Zeit lang über das Abenteuer, das uns morgen im Wald erwarten würde. „Wenn ich morgen nicht mehr kann, dann geht ruhig ohne mich weiter." Ragnhild schlug sich auf die Brustplatte. „Zwerge lassen niemanden zurück." Ben wollte ihr einen Kuss geben, aber die Zwergin stieß ihn zurück. „Lass das! Das müssen wir erst ausspielen." Ich lachte und suchte Klara mit einem Auge in der Halle. Mittlerweile wurde schon getanzt.Endlich fand ich sie. Umlagert wie immer. Meine Miene verfinsterte sich. Chryseis hatte sich ganz dicht an Klara herangedrängt. Das nächste Lied erklang über die Lautsprecher. Wütend stampfte ich hinüber. Zeit mein Review zu markieren. Ich bahnte mir meinen Weg durch die Horde, lachte über Chryseis´ grimmen Blick, als ich Klara am Arm griff. „Tschudigung, Leute, aber sie spielen unser Lied."Kurz darauf tanzten wir eng umschlungen auf der Tanzfläche. Klara kicherte: „Wirklich, Uschi? Summer of Sixtynine?"**Ich saß nackt auf dem Bett, rieb mit Hingabe meinen Bauch ein, genoss das Gefühl des Lebens in ...