Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Eröffnungsrede der Spielleiter zur diesjährigen Kampagne. Ich warf einen heimlichen Blick auf die Spieler, die gebannt Volkers und Klaras Worten lauschten. Die meisten hatten sich unglaubliche Mühe mit ihren Kostümen gemacht. Einige waren sogar über sich selbst hinausgewachsen. Zu meiner Rechten stand eine schlanke Elfe in einem verbotenem Etwas, das vielleicht einmal ein rückenfreies Cocktailkleid gewesen war, neben einem römischen Zenturio in voller Rüstung und querstehenden Helmbusch.Klara sah entzückend aus. Ich hatte ihr das Haar hochgesteckt. Sie war wirklich eine Priesterin, nur dass ihre Züge ein wenig zu mädchenhaft wirkten. Ich seufzte. Ich hatte das Gefühl, dass die Nähte meine Chiton gleich platzen mussten. Das Gewand war wunderbar luftig, ideal bei dieser Hitze. Es bot sogar meinem Bauch ausreichend Platz. Oben spannte es jedoch, was zu einem tieferen Ausschnitt führte, als es für eine antike Frau anständig gewesen wäre. Ich warf Klara einen misstrauischen Blick zu. Labrystheia gab gerne mit ihrer Eroberung aus den Nordlanden an.„Ein letztes Wort noch", sagte Klara zum Abschluss der Ansprache. „Bogen- und Armbrustschützen, geht verantwortungsbewusst mit euren Waffen um, besonders nach dem Vorfall vom letzten Jahr." Ein Brillengestell war trotz der gepolsterten Pfeile verbogen worden. „Bitte identifiziert euer Ziel und vergewissert euch, dass man euch sehen kann, bevor ihr schießt. Wir möchten nicht, dass es jemanden unvorbereitet trifft. Das sage ich nicht ...
nur, weil meine Frau schwanger ist." Ich lief rot an, als alle mich anstarrten. Hinter mir hörte ich ein wütendes Fauchen.Ich erschauderte, als ich die Stimme erkannte. „Na, toll, was soll ich dann mit meiner Attentäterin machen, wenn ich Leute nicht mehr heimlich meucheln darf?" Das war Jenny, besser bekannt als Chryseis, die Attentäterin. Vor zwei Jahren war es noch süß gewesen, wie die Schülerin hinter Klara hergelaufen war. Letztes Jahr war ihre sexuelle Selbstfindung in eine aggressivere Phase eingetreten. So sehr sie Klara vergötterte, so sehr verachtete sie mich. Ich drehte mich um, sah ihren funkelnden Blick. Ihre Einstellung zu mir schien sich nicht gebessert zu haben. „Gott, bin ich froh, dass ich keine neunzehn mehr bin", murmelte ich.Volker hob seine Hand. „Und damit wünschen wir euch allen viel Spaß an diesem Wochenende. Und bitte denkt dran, die Turnhalle ist der einzige Ort, an dem ihr Geräte aus der Moderne nutzen dürft. Und von nun an: IN-Time!" Wir klatschten. Von jetzt an befanden wir uns in unseren Rollen. Es galt als sehr ungehörig, mit ihnen zu brechen.„Eines noch", meldete sich Labrystheia. „Seid gewarnt. In den Wäldern von Knidos wurden Orks gesichtet. Und hütete euch nach Anbruch der Nacht auf den Straßen der Stadt unterwegs zu sein. Es geht das Gerücht, etwas Böses treibe sein Unwesen in Knidos."Kurz darauf erklang Musik aus den Lautsprechern. Man blieb zwar in seiner Rolle, aber ansonsten war die Turnhalle ein Relikt der realen Welt. Volker und Klara ...