1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    Volker in der Aufmerksamkeit der weiblichen Spielerinnen. „Wie kann man sich nur so schamlos an den Spielleiter ran schmeißen", murrte sie. Ich grinste. Andrea hatte Volker bei dem Rollenspiel kennengelernt. Sie war süß, lustig und gerissen genug, um dafür zu sorgen, dass Volker ihr nachlief. Unsere Partner bahnten sich den Weg durch die Spieler und nahmen uns freudig in die Arme.„Endlich bist du da", jubelte Klara. Sie war sichtlich stolz, als alle auf meinen Bauch starrten. „Du trägst deinen Ehering ja gar nicht", stellte ich bitter fest. „Labrystheia und Uschi sind nicht verheiratet", sagte sie tadelnd. Dann beugte sie sich vor und wisperte in mein Ohr: „Noch nicht." Zur Enttäuschung der Anwesenden zog Klara mich fort. „Komm, ich zeig dir unser Zelt." „Ja, was das Zelt angeht..." Die Spielleiter hatten an dem Wochenende kaum eine ruhige Minute und Klara wollte natürlich, dass wir wenigstens die Nacht zusammen verbrachten. Es war schön mit ihr im Zelt und Schlafsack zu kuscheln, wenn man nicht gerade mit Zwillingen schwanger war. Richtig schlafen konnte ich mittlerweile nur noch auf der Seite liegend. Ich brauchte ein weiches Bett und Platz. Vorsorglich hatte ich in meinem Smartphone die Nummern von drei Gasthöfen und einem Wellness-Hotel gespeichert. So wie die Kleinen mich gerade traten, gab ich dem Hotel den Vorzug.„Hier ist es", sagte Klara. Sie warf sich in würdevolle Pose, nahm meine Hände. „Liebste Uschi, die du meinem Herzen näher stehst als selbst die göttliche ...
     Pallas Athene..." „Oh, Klar - ähm, Labrystheia!" „Ich weiß um der Unbill, die du ob der Leibesfrüchte erduldest. Wisse, dass ich dir daher ein Lager bereitet, welches würdig ist einer Tochter aus patrizischem Hause." Ich starrte gebannt auf das riesige Zelt, vor dem wir standen. „Dieses Zelt habe ich von einer Gruppe vom Glauben abgefallener Kreuzritter erbeutet."„Ah! Deshalb das große Rote Kreuz am Eingang." Klara zog den Eingang zur Seite, gebot mir mit einer Geste Eintritt. „Geliebte." Ich war sprachlos. Ein riesiges Bett mit unzähligen Kissen, Tisch, Stühle und ein kleines Sofa füllten das Zelt. „Oh, Klara", sagte ich gerührt. „Petra, bitte schlaf doch eine Nacht bei mir. Wenn es dir nicht gefällt, fahre ich dich sofort in das Hotel." Ich warf mich in ihre Arme, riss sie beinahe um. „Es ist wundervoll." Sie sah mich glücklich an. „Wirklich? Das Zeug stand bei Volkers Eltern auf dem Speicher... Oh, Liebling."Ich fing an zu weinen. In der letzten Zeit war ich wirklich nahe am Wasser gebaut. Sie hielt mich, bis die Tränen trockneten. Ich schniefte, sah meine Frau bewundernd an. „Du siehst umwerfend aus. Eine richtige Aphrodite aus Knidos" Sie wurde rot. Ich seufzte. „Ich fürchte, mein olles Kettenhemd krieg ich nicht mal mehr über den Bauchnabel gezogen." Ich fing wieder hemmungslos an zu heulen, als Klara den Koffer öffnete und mir den Chiton reichte, den sie heimlich für mich geschneidert hatte.Es war 18 Uhr. Alle hatten sich in der Turnhalle versammelt und lauschten der ...
«12...656667...81»