Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Mund, leckte ihn sauber. Ohne Mühe verschwand er in mir. Die Lust, mit der Klara meine Tropfen geleckt hat, war nicht ohne Wirkung auf mich geblieben. Jetzt wurde aus den Tropfen ein kleiner Fluss, der sich sein Bett über meinen Bauch hinab in mein Haar bahnte, vorbei an der gierigen Zunge, geteilt von dem Finger tief in mir.Woche 28Andrea holte mich vor der Wohnung ab. Die anderen waren schon gestern in die Eifel gefahren, um alles vorzubereiten. „Ich bin ein bisschen aufgeregt", gestand Andrea. Sie war eine eingefleischte Rollenspielerin und steckte viel Liebe in ihre Kostüme. Meins steckte noch in dem Karton, in den ich es nach dem letzten Live-Rollenspiel gestopft hatte. Ich gab mich keinen Illusionen hin, dass es noch passen würde, aber Kämpfe mit dem Zweihänder würde meine Barbarin dieses Mal ohnehin nicht ausfechten. „Ich hoffe, ich halte euch nicht auf." Andrea schüttelte den Kopf. „Ach was." Sie lachte. „Aber irgendwie ist es nett, mal nicht die Langsamste zu sein."Nach nicht allzu vielen Zwischenstopps kamen wir an dem Sportplatz an. Die Zahl der Teilnehmer wuchs jedes Jahr an. Eine regelrechte Zeltstadt war auf der Wiese neben dem Sportplatz entstanden. Ich half Andrea mit dem Rollstuhl, dann machten wir uns auf die Suche nach den anderen. Es war eine fremde Welt, durch die Andrea und ich wanderten. Sie spielte in einer Fantasy-Version der Antike, in der sich Orks, Elfen und Ritter die Hand mit Griechen und Römern gaben. Klara und Volker, beides Lateinlehrer, ...
hatten die Welt erschaffen und verliehen ihr einmal im Jahr in der Eifel Leben. Volker stammte aus dem Kaff und hatte freundlicherweise Zugang zu den Sportanlagen und der Turnhalle.Es gab ein umfangreiches Regelwerk für unsere Fantasy-Welt, für dessen Studium ich aber nie die Zeit gefunden hatte. Ich ließ mich einfach von Maya, Ben und Andrea, meiner Abenteuergruppe, mitschleifen.Wir bahnten uns unseren Weg zum Marktplatz vorbei an halbkostümierten Orks und Burgfräuleins, die ihre Zelte aufschlugen, und fanden die beiden Bürgermeister des kleinen Städtchens Knidos umringt von zahllosen, wissbegierigen Rollenspielern. Knidos wurde regiert von einem großen, hageren Magier mit zwielichtiger Vergangenheit (Volker). Die Gerüchte, er sei einst ein Nekromant gewesen, hielten sich hartnäckig.Der zweite Bürgermeister ist die wunderschöne Labrystheia, eine Frau von untadligem Leumund, die einst eine Priesterin der Pallas Athene gewesen war, bis sie das Priesteramt niedergelegte, da sie sich in eine dralle Barbarin aus den Nordlanden verliebt hatte. Klara sah umwerfend aus. Sie trug Pferdeschwanz, Brille und einen Chiton, den sie in den letzten Monaten selbst genäht hatte. Der luftige Stoff war der schwülen Hitze angemessen. Er war an der einen Seite halboffen und zeigte für meinen Geschmack etwas viel Bein. Ich würde meinen Zweihänder brauchen, um die Kerle von ihr fernzuhalten.„Wollen wir unser Revier markieren", fragte Andrea. Wir saßen in einem Boot. Als zweiter Spielleiter badete sich ...