1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    meinen Bauch erreicht. Der war ihnen allerdings auch ein ganzes Stück entgegengekommen. Ich setzte meine Lesebrille auf und schnappte mein Buch. Ich genoss Klaras Blicke auf mir. Für einen hellen Hauttypen fiel die Linie auf meinem Bauch sehr dunkel aus. Klara liebte sie, küsste sie gerne hinab wie einen Wegweiser. Ihre Augen folgten der Linie zu meinem Schoß.„Wir hatten noch gar keine richtige Hochzeitsnacht, Liebling." Nach der Zeremonie und Party war ich todmüde umgefallen. Ich nahm meine Lesebrille ab und legte das Buch zur Seite. Sie schluckte, als ich neckisch die Träger meines Bikinis ordnete.„Wir hatten einen schönen Hochzeit 's-Morgen, meine Gemahlin." Klaras Augen leuchteten. „Wie wäre es mit einem Hochzeitsnachmittag?" Wir packten zusammen, sperrten den Strandkorb ab. Ich wickelte mich dezent in meinen Sarong und watschelte Hand in Hand mit Klara über den Strand zu unserem Apartment.„Du, Klara?" „Hmm?" „Ich hab so Schmerzen in den Brüsten." Es war zwei Uhr nachts. Klara war sofort hellwach. Kurz darauf saß ich auf dem Stuhl in der Küche, hielt mir meinen schmerzenden Busen. Es hatte mit einem Kribbeln angefangen. Jetzt fühlte es sich an, als stieße man mit einer glühende Nadel hinein. Die Tränen liefen mir vor Sorge und Schmerz. Klara kniete vor mir, hielt meine Hand, die andere das Telefon. „Oh, bitte, geh dran." Klara war außer sich vor Sorge. Geh bitte dran, betete ich. „Hallo, Karo?", sagte Klara erleichtert.Ein Stein fiel mir vom Herzen. Klara sprang auf, ...
     überschüttete Karo mit einem Schwall von Worten, ging nervös dabei auf und ab. Dann wurde sie langsamer, als Karo sie beruhigte. Klara stellte den Anruf auf Lautsprecher. Ich beschrieb Karo den Schmerz. „Und ich bin ganz nass." Klara half mir mit dem Nachthemd. Allein die Berührung des Stoffes war unerträglich. Meine Brustwarzen brannten wie Feuer. Sie waren verborgen, aber ein gelbliches Rinnsal floss aus ihrem Versteck, tropfte ölig auf meinen Bauch. Karo beruhigte mich, bevor ich panisch wurde. „Das ist nicht schlimm, Petra. Das ist Kolostrum.Dein Körper produziert schon fleißig für die Geburt." „Es tropft aber ganz schlimm." „Das ist bei einigen Frauen normal. Dein Körper macht bei dieser Schwangerschaft ja auch keine halben Sachen." „Und der Schmerz?" „Die letzten Tage waren sehr anstrengend für dich. Deine Brüste haben sich sehr vergrößert und produzieren Vormilch. Schmerzen sind dabei nicht ungewöhnlich. Klara, habt ihr Quark?"Meine Frau sprang an den Kühlschrank. „Wir haben nur Erdbeerjogurt." Karo lachte. „Das geht auch." Klara kniete sich vor mich, riss beide Jogurts auf. „Es ist ein altes Hausmittel. Der Quark oder Erdbeerjogurt kühlt die Brust. Das brennende Gefühl sollte bald nachlassen. Streicht einfach ein Handtuch ein und wickelte es..." „Oh", sagte Klara. Sie hatte den ersten Jogurt über meine Brust gegossen und schmierte bereits mit Hingabe. „Kann man das auch direkt auftragen?", seufzte ich. „Natürlich", lachte Karo. „Zum Schlafen sollte ihr aber etwas drum ...
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