Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
vorhandene Fantasie der männlichen Teilnehmer. Sie belagerten sie förmlich mit einer Menge von fadenscheinigen und sehr detaillierten Regelauslegungen. „Oh, natürlich komme ich", sagte ich entschlossen. Uschi die Barbarin würde nicht von Klaras Seite weichen, und wenn man sie auf einer Sackkarre durch den Wald schieben musste.26. WocheKlara sah fantastisch an. Das Kleid fiel weit über ihre Hüften bis zu den Knien. Weißer Spitzenstoff bedeckte durchscheinend ihr Dekolleté und die Arme. Als ich sie in der Kirche sah, verschlug es mir den Atem. Ihr Friseur hatte es auf geheimnisvolle Weise geschafft, ihr Haar zu glätten, das nun frei und schlicht bis zu den Schultern fiel. Ich lachte. Ihre braunen Augen sahen mit Kontaktlinsen strahlend und neugierig aus. Sie wirkte mädchenhaft, aber sie war eine Frau. Meine Frau. Mein Finger strich weiter. Klara sah zierlich neben mir aus, wie eine Meerjungfrau, die sich in einen Wal verliebt hatte.Mein Friseur hatte an mir etwas verbrochen, das wohl an den Charme von längst erloschenen Hollywood Sternchen erinnern sollte. Karo hatte es gefallen, aber mir kam es fremd vor. Klara und ich standen nicht gern im Mittelpunkt. Vielleicht wollten wir deshalb einmal den ganzen Zauber mit Kirche, Brautkleid und allen drum herum.Klara kam zurück. Der Zauber ihrer glatten Haare war bereits verflogen. Sie hatte mir ein Eis mitgebracht. Sie quetschte sich zu mir in den Strandkorb. Sie sah das Tablet in meiner Hand. „Du hast die Foto ohne mich angesehen", ...
sagte sie vorwurfsvoll. Wir hatten sie etliche Mal zusammen angesehen, aber Klara konnte nicht genug davon bekommen. „Es ist der Beweis, dass ich nicht geträumt habe", gestand sie. Wir gingen die Fotos durch, während ich glücklich am Eis leckte.„Duu, ist das schlimm, dass ich mir manchmal gewünscht habe, ich könnte alles überspringen und schon mit dir verheiratet sein?" Sie sah mich mit tadelndem Lehrerblick an. „Das ist aber nicht nett, den schönsten Augenblick unseres Lebens einfach auslassen zu wollen." „Der schönste Augenblick ist immer der, den ich gerade mit dir verbringe." Sie sah mich gerührt an. „Oh, wie lieb. Du bist aber sehr romantisch heute." Ich nickte, gab ihr einen Kuss mit kalten Lippen. „Es war ganz schön anstrengend für dich, oder?" Ich nickte erneut.Die Aufregung, das Stehen, die vielen Gäste hatten mich erschöpft. Am nächsten Morgen sind wir gleich zur Ostsee aufgebrochen. Quälende Staus und mein Bedürfnis, alle Viertelstunde aufs Klo zu gehen, ließen uns spät ankommen. Ich legte mich ins Bett, schlief, ging aufs Klo und schlief bis zum Morgen, an dem Klara mich mit einem perfekten Frühstück in unserem Apartment überraschte. Endlich kam ich zur Ruhe. Ich sah sie glücklich an. Meine Frau!Ich zog mein T-Shirt aus. Es war heiß. Der Strandkorb spendete genug Schatten. Ich musste mir dringend einen neuen Bikini kaufen. Mein alter war an die Grenze des Sittlichen gestoßen und bedeckte meine Brüste mit nur noch Mühe. Sie waren riesig geworden und hatten längst ...