Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Übungen. Aber langsam wird es beschwerlich." „Ja, kein Scherz. Aber Schwangerschaftsstreifen hast du noch kaum." „Klara ist sehr aufmerksam." Karo lachte. „Kann ich mir vorstellen, dass ihr das gefällt." Ich quetschte mich in das Kleid. Es saß strammer als letzte Woche. Karo schloss den Reißverschluss.Ich besah mich im Spiegel. Das Kleid war knielang. Ein rotes Band mit Schleife sollte verspielt um meinen Bauch laufen. Der hatte es mittlerweile hoch bis zu meinem Busen geschoben, der mehr Raum verlangte, als das Kleid ihm zugestand. „Gut, dass ich nächste Woche heirate. In zweien würde das Kleid reißen", sagte ich bitter. „Oh, Petra, du siehst fantastisch aus." „Meinst du?" „Aber ja. Klara wird hin und weg sein." „Na, hoffentlich." Ein bisschen hübsch wollt ich schon sein trotz der Zwillinge. Klara tat zwar ist Bestes, um es zu verbergen, aber sie aß in der letzten Zeit deutlich weniger. Sie machte Gewicht für ihr Kleid.„Oh, Gott. Meine Backen und Arme sind ganz rosig." „Es ist halt alles gut durchblutet, Petra."„Und meine Beine sind dick geworden." „Du bist schwanger. Das ist normal. Dafür strahlst du am ganzen Leib vor Glück." „Ja?" „Hmm. Ich bin etwas neidisch." Ich nahm sie in den Arm. Karo verdrückte sich eine Träne. „Wo sind deine Schuhe?" „Im Schrank." „Petra, die sind ja sagenhaft." Karo holte ein paar weiße Riemchen-Sandalen hervor, die dafür, dass sie aus so wenig Material bestanden, ruinös gewesen waren. Mit übergroßer Willensanstrengung vermied ich einen ...
Heulkrampf. „Nicht die. Die anderen." Karo zog das paar weiße Turnschuhe hervor. „Oh!" „Meine Füße bringen mich um."Wider Erwarten hatte ich noch Energie, als wir das Restaurant verließen, so dass ich die Meute noch in eine Bar begleitete. Kaum hatte ich mich hingesetzt, fingen die Kleinen an zu treten. „Willst du mal fühlen", fragte ich Andrea neben mir. Sie hatte schon den ganzen Abend fasziniert auf meinen Bauch geschaut. Zögerlich legte sie ihre Hand auf meinen Bauch. Dann lachte sie überrascht, als sie die Bewegung spürte. „Die sind aber munter." Andrea war Volkers Freundin.Volker war Klaras Freund und dritter Mitrollenspieler. Vor Ewigkeiten war er einmal in Klara verschossen gewesen, was für seinen guten Geschmack sprach. „Dann kommst du wohl dieses Jahr nicht mit in die Eifel, oder?", fragte Andrea. An den wöchentlichen Rollenspielen von Klaras Gruppe hatte ich nie teilgenommen. Dazu fehlte mir immer die Zeit und Lust. Einmal im Jahr organisierten Volker und Klara ein Live-Rollenspiel in der Eifel. Mit gewissem Widerwillen ließ ich mich von Klara in unserem ersten Jahr dazu überreden mitzukommen. Es war ihr unglaublich wichtig gewesen.Zu meinem großen Erstaunen entdeckte ich an dem Wochenende zwei Dinge. Es machte unglaublichen Spaß, verkleidet durch den Wald zu springen, und als Spielleiterin galt meine Klara unter den Teilnehmern als eine Art Sexgöttin. Als sie mich stolz als ihre Freundin vorstellte, tat das ihrem Nimbus keinen Abbruch, befeuerte eher die ohnehin reichlich ...