1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    „Du, ich glaube, ich habe die perfekten Namen gefunden." Ich seufzte. Meine kleine Verführerin hatte das Geschlecht in einem verletzlichen Augenblick aus mir herausgekitzelt. „Sind es Maria und Magdalena?" Sie sah mich böse an. „Nein!" „Was dann?" „Ach, schon gut!"25. Woche„Natürlich wissen wir die Namen", sagte Klara stolz. „Aber wir verraten noch nichts." Unsere Freunde und Familienmitglieder hatten Namensvorschläge für die Zwillinge als neues Hobby für sich entdeckt. Klara und ich hatten uns bereits entschieden, hüteten uns aber, sie jemanden zu verraten, damit man sie uns nicht vermieste. Es war unser Jungesellinnenabschied.Er würde selbst für unsere Verhältnisse brav ablaufen. Da wir nicht genau wussten, was das offizielle Vorgehen bei diesem Anlass war, wenn es zwei Bräute gab, feierten wir einfach zusammen mit unseren Freunden. So konnte Klara die Gäste auch weiter unterhalten, während ich einschlief. Am nächsten Wochenende würden wir heiraten. Ich konnte es kaum erwarten. Danach würden wir für in die Flitterwochen an die Ostsee fahren. Süßes Nichtstun am Strand konnte ich gut gebrauchen.Es klingelte an der Tür. Ich wollte mich aus dem Sofa wuchten, aber Maya sprang schon auf. Kurz darauf standen Karo und Uwe im Wohnzimmer. Ich erhob mich schwerfällig, während Karo mir mit einem langen, in Geschenkpapier eingewickelten, wabbeligen Ding zuwinkte. Dann fiel ihr Blick mit Entsetzen auf die Frau neben Klara. „Hallo, Karo, wie schön, dass du es aus Berlin geschafft ...
     hast."Karos Mund klappte auf. „Hallo, Frau Pastorin Petersen", stammelte meine burschikose Freundin, die sonst nie um Worte verlegen war. „Oh, bitte", sagte Klaras Mutter. „Nenn mich doch einfach Anne. Wir sind doch eine große Familie. Was hast du denn da Schönes mitgebracht?" „Ja, ähm..." „Korsische Eselswurst aus unserem Urlaub", sprang Uwe seiner Frau bei. Er hatte Mühe, sein Lächeln zu verbergen.„Oh, der arme Esel", sagte Klara bedrückt. Ich fasste Karo am Arm und zog sie aus dem Wohnzimmer. „Ich muss ihr mein Kleid zeigen", sagte ich den verwunderten Gesichtern unserer Gäste. Die Gesichter nickten verständig.Im Schlafzimmer umarmte mich Karo herzlich. Dann musterte sie mich lachend. „Du bist ganz schön schwanger, Petra. Du machst ja keine halben Sachen, wie? Ich kenne Frauen, die sehen im achten Monat nicht so schwanger aus." Ich drückte sie so fest an mich, wie es mit dem Bauch ging. Die künstliche Befruchtung hatte bei den beiden noch kein Ergebnis gebracht. Sie reichte mir unser Geschenk. „Es ist gar keine Eselswurst", gestand sie. „Ach, wirklich?" „Ich wusste ja nicht, dass Klaras Mutter dabei ist." „Sie wollte nur kurz Hallo sagen. Sie geht gleich rüber in ihr Hotel."Ich versteckte das Geschenk ganz tief im Kleiderschrank und holte das Kleid heraus. „Anziehen", forderte Karo. „Sonst kann ich es nicht richtig beurteilen." Ich zog mich aus. „Deine Brüste sind ja riesig geworden." Ich wurde rot. „Tut dein Rücken sehr weh?" „Nur manchmal. Ich war ganz fleißig mit meinen ...
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