1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    wickeln. Petra?" Ich nahm das Telefon und schaltete den Lautsprecher aus. „Ja?" Klara und der Jogurt vollbrachten ein Wunder. Das Brennen ebbte spürbar ab. Die Kälte war wie Labsal auf meinem Warzenhof und hatte meine Brustwarze hervorgelockt. Gelbliche, schmierige Tropfen fielen herab, als ich mich vorbeugte, damit Klara auch an die Unterseite kam. Dann war die zweite Brust dran.„Das Kolostrum ist sehr wichtig für das Immun- und Verdauungssystem der Kleinen. Nach ein paar Tagen Stillen bildet sich dann die Muttermilch." „Ja, ich weiß." Karo räusperte sich. „Also, deine Brüste wissen nicht genau, wer da so dran saugt." „Karo!" „Ich sag ja nur. So wie Klara immer auf deinen Busen starrt, hat sie bestimmt einen ausgeprägten Brustfetisch." Ich hätte Karo nicht erzählen dürfen, wie sehr Klara meine Rundungen lieb hatte. „Hat sie überhaupt nicht!", entfuhr es mir. Klara sah überrascht auf. Ich seufzte. Sie kniete vor mir und hielt meine schwere Brust wie in Andacht in ihren verschmierten Händen. „Du bist mir ja eine große Hilfe", murmelte ich. Karo lachte erneut. „Ich hoffe, ich konnte euch helfen. Wenn du morgen noch immer starke Schmerzen hast, müsst ihr aber sofort zum Arzt."Als ich am späten Morgen erwachte, war der Spuk wie verflogen. Klara kam bereits vom kleinen Supermarkt zurück, als ich mich endlich aus dem Bett erhob. Die Hälfte des Einkaufes bestand aus Quark und Jogurt. Ich schloss Klara in meine Arme. „Ich hab dich lieb."„Ich hatte so Angst um dich. Ich war panisch ...
     und wusste nicht, was ich machen soll." „Du hast doch alles richtig gemacht und mir Hilfe geholt, Klara." Ich küsste sie zum Lohn.Wir verbrachten einen herrlichen Tag am Strand. Klara war süß anhänglich. Sie bekam ihre Tage. Im Gegensatz zu mir, wurde sie noch verschmuster als sonst. Pünktlich zum Abendessen fingen meine Brüste an zu tropfen. Ich bemerkte es auf der Toilette des Restaurants. Ich hatte mir Stilleinlagen in der Apotheke besorgt und kontrollierte schon den ganzen Tag mit mulmigem Gefühl. Jetzt waren beide Einlagen vollgesaugt. Ich wechselte sie und kehrte an den Tisch zurück. Klara hielt meine Hände quer über den Tisch. Einige der älteren Gäste guckten verstohlen. „Wollen wir zahlen", fragte ich. „Es ist so romantisch hier. Wollen wir nicht noch etwas trinken?" „Du, meine Brüste nässen."„Rechnung bitte!"„Nein, sie tun überhaupt nicht weh", sagte ich. „Oh, okay." „Aber du kannst sie natürlich prophylaktisch einreiben." Klaras Gesicht erstrahlte. Ich zog mich nackt in der Küche aus. „Damit nichts auf meine Hose kleckert", erklärte ich. „Das machte Sinn." Kurz darauf stand sie ebenfalls nackt vor mir. Wir drückten uns aneinander, küssten uns innig. Ich fuhr über ihre Hüften an ihren Bauch, spürte schmierige Feuchtigkeit. „Ich tropfe dich voll." Klara stöhnte auf. „Ist das schlimm, dass mich das erregt?" Ich schüttelte den Kopf.Egal wie sehr ich mich veränderte, Klara fand mich immer ein klein wenig schöner. Sie setzte mich auf den Stuhl. Ich bekam eine Gänsehaut, ...
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