1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    essen", korrigierte mich Klara. „Na, komm, nach der Massage hast du doch bestimmt etwas Appetit."Ich erhob mich widerwillig. „Wenn du wirklich zu müde bist, bleiben wir zur Hause." Die Schwangerschaft hatte mich mit einer bleiernen Müdigkeit geschlagen. Ich schüttelte den Kopf. „Es wird schon gehen." Ich sprang unter die Dusche und wusch mir das Babyöl vom Leib.Wir erreichten das Restaurant noch vor den beiden. Klara und ich waren schrecklich pünktliche Menschen. Wir warteten an unserem Tisch. Klara nahm meine Hand, flüsterte in mein Ohr. „Das war schön gerade." „Hmm. Du hast mich so schön massiert." „Und du hast mich so schön geküsst." Sie wurde rot. „Mit deinen großen Lippen." Ich lachte. „Wir sollten es ausnutzen, so lange geht. Wenn ich erst einen dicken Bauch habe, wird das schwierig mit der Beinschere." Ich hatte mich hübsch für sie gemacht, Lippenstift und eine meiner engeren Blusen angelegt. Klara gab gerne mit mir an. Sie trug ihren flauschigen Kapuzenpulli. Ihr Haar, das immer ein wenig strohig war, trug sie zum Pferdeschwanz gebunden. Es war schulterlang geworden, der Pony von einst herausgewachsen und vergessen. Sie trug ihre Brille für mich.Unsere Freunde kamen, begrüßten uns. „Man sieht ja gar nichts", sagte Ben. Er sah gut aus, trug ein Oberhemd über der Hose und war frisch rasiert. Kaum wiederzuerkennen.„Dafür ist es noch zu früh", sagte Maya. Die beiden waren im Bilde wie auch meine Freundin Karo. Eigentlich wollten wir vor der zwölften Woche nichts sagen ...
     --zu viel konnte noch geschehen - aber der vermeintlich schief-gelaufene erste Versuch hatte Klara und mir auf der Seele gelegen. Danach mussten wir unsere Freundinnen mit den guten Nachrichten updaten. Maya hatte es natürlich ihrem Ben gesteckt.„Mein Bäuchlein ist wie immer", sagte ich zerknirscht. „Aber ich habe das Gefühl, meine Brüste würden spannen." Nichts. Kein Blick von Ben. Liebe musste so schön sein. Die beiden erzählten uns ausführlich, wie sie zusammengekommen sind. Es hatte etwas mit einer Party, Alkohol und einem Ben zu tun, der sich fest an Maya klammerte, als sie ihn auf dem Gepäckträger ihres Rades mit nach Hause nahm. Klara stieß mich unauffällig an und formte lautlos „süüüüß" mir ihren Lippen, als Ben einmal Mayas Hand quer über den Tisch in seine nahm. Ich konzentrierte mich auf die Salate in der Speisekarte. Hebamme und Frauenärztin hatten mich wissen lassen, dass man in der Schwangerschaft entgegen der Legende nicht für zwei essen sollte. Auf seine Ernährung zu achten war ratsam, besonders wenn man nachher nicht zu viele überflüssige Pfunde zurückbehalten wollte. „Wie genau seid ihr beide eigentlich zusammengekommen", fragte Ben. Klara wurde rot. „Ach, das war nichts besonders", meinte ich. „Wir saßen irgendwann im Kino, als sich wie durch Zufall unsere Hände berührten..." Die Bedienung kam. „Ich nehme das Jägerschnitzel mit Pommes, bitte." Ach, verflucht!Ich stand mit Maya vorm Kino und genoss die frische Luft nach dem Regen, während Ben und Klara sich um ...
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