1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    Zeigefinger sich auf meinen Damm legte.„Kitzelt es sehr?" Ich schüttelte meinen Kopf. „Es geht. Aber nicht zu weit nach hinten, ja?" Da war ich ziemlich verklemmt. Das wollte ich auch gar nicht ändern. „Hm, ja." Mit sanftem Druck begann Klara mit dem Daumen in mir kreisende Bewegungen zu machen, während ihr Zeigefinger ruhig auf meinem Damm lag und dagegenhielt. „Ich...uh.. Oh, Gott, Klara. Ich laufe aus, oder?" „Es ist ziemlich glitschig hier", räumte sie ein. Ich legte meine Hand in mein Schamhaar und rieb. „He, das ist aber nicht Sinn der Übung", lachte Klara. Sinn war es, den Damm durch tägliches Massieren auf die Geburt vorzubereiten. Dadurch sollte er besser durchblutet und dehnbarer werden, um so das Risiko eines Risses zu verringern. Normalerweise reichte es, wenn man erst ein paar Wochen vor der Geburt damit anfing, aber meine Verlobte war eine ziemliche Streberin, die während ihres Studiums ihre Prüfungsleistungen schon immer einen Monat vor Abgabetermin eingereicht hat.„Möchtest du den Daumen nicht etwas tiefer und nach oben..." „Petra, noch zwei Minuten, ja? Dann sind wir fertig. Mach ich es denn richtig?" „Hm, Süße, ich bin so was von gedehnt." Ich öffnete meine Augen. Klara wurde rot. Ihre andere Hand lag in ihrem Schoß. „Du stöhnst so schön", gestand sie. Ich beugte mich nach vorn, küsste sie, hielt ihre straffen Brüste. „Küssen wir uns gleich? Mit den anderen Lippen?" Ich nickte heftig. Endlich war die Zeit um. Sie zog ihren Daumen aus mir, sprang auf, rannte ...
     ins Bad, um sich die Hände zu waschen, und kam zurück ins Bett, als ich mir gerade die Flasche mit dem Babyöl griff.Sie spreizte ihrer Beine. Ich tauchte hinab, überschüttete ihre blanke Scham mit Küsschen, küsste hinab, bis ich ihre Feuchtigkeit schmeckte. Ich goss einen Strahl Öl auf ihren Schamhügel, verteilte es genüsslich. „Oh, Petra. Du machst mich ganz geil." Ich legte mich ihr gegenüber. Ihre Schenkel fuhren zwischen meine. Ich griff meine Schamlippen, spreizte sie wie einen riesigen Schmetterling, legte sie über ihre kleinen, perfekten Schamlippen, als wir uns trafen. „Oh, Petra, du umschließt mich so."Wir griffen uns an der Hand, drücken uns aneinander, glitschig von Öl und Lust. Die Finger des anderen berührten sich, als wir in unsere Schösse griffen. Es kam mir rasch. Meine Sinne kehrten kaum zurück, als ich sah, wie sich Klaras Blick verklärte. Erlöst krabbelte sie in meine Arme. Ich zog die Decke über uns. Wir hielten uns. Ich lachte. „Du, Klara. Ich glaube, du wirst eine wundervolle Mutter." Sie küsste mich überglücklich. Dann glitt ich in einen seligen Schlaf.Ein zärtlicher Kuss weckte mich. Müdigkeit hielt mich noch fest in ihren Griff. Ich schloss die Augen wieder. Karla rüttelte unsanft an mir. „Aufstehen, Liebling. Wir sind verabredet." Ich seufzte. Maya und Klara hatten ein Pärchenabend geplant. Wir wollten essen und ins Kino. „Es ist Freitagabend. Ich bin über dreißig. Da geht man nach einer langen Arbeitswoche nicht mehr feiern", maulte ich. „Wir gehen ...
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