Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
die Karten kümmerten.„Wie ist es so mit Ben?", wollte ich wissen. „Ist es nicht seltsam, mit einem alten Freund zusammen zu sein?" Maya überlegte, schüttelte dann den Kopf. „Eigentlich nicht. Wir waren zwar immer Freunde, aber irgendwie war da immer etwas mehr, auch wenn man es nie recht mit Worten fassen konnte." Ich nickte. Klara war damals auch immer etwas mehr für mich gewesen als eine Mitbewohnerin und Freundin, nur dass ich es lange nicht wahrhaben wollte. „Als ich damals mit Florian zusammen war, ist Ben wohl ein Licht aufgegangen, wie sehr er mich mag." Sie sah sich verstohlen um. „Und mir irgendwie auch. Florian war einfach nicht der Richtige. Aber erzähl das bloß nicht Ben. Er bildet jetzt schon mehr als genug auf seine Verführungskünste ein."Wir schwiegen einen Augenblick. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass Klara Mutter wird", wunderte sich Maya auf einmal. Ich seufzte. Bei mir wunderte sich anscheinend niemand. „Sie ist genauso alt wie ich." „Aber ich bin älter, Maya. Sie passt sich ein bisschen meiner biologischen Uhr an." „Ach, nein, das glaube ich nicht. Sie liebt Kinder. Ihr wart noch kein Jahr zusammen, da hat sie mir gesagt, dass sie ein Kind mit dir haben möchte. Und dass sie dich heiraten möchte, wusste sie am Tag, als du ihr zum ersten Mal gesagt hast, dass du sie liebst." Ich lachte. „Klara verfolgt ihre Ziele mit eisernem Willen."Sie sah mich an. „Du, Ben hat mir gesagt, dass er mich liebt." „Oh, das ist aber schnell", schoss es aus mir heraus. ...
Sie nickte. „Ich glaub ihm ja auch, dass er es jetzt ehrlich meint. Aber was ist in ein paar Monaten?" „Das weiß man am Anfang leider nie. Geht es einfach langsam an. Im Laufe der Zeit bilde sich ganz natürlich eine Vertrauensbasis oder eben auch nicht." „Wann wusstest du denn, dass du Klaras Liebesschwüren wirklich trauen kannst?" „Als sie mir sagte, dass sich mich nach einer Brustverkleinerung noch genauso sehr lieben würde." Maya wieherte vor Lachen. „Nein, wirklich, es war ganz süß. Ich hatte damals schlimme Rückenschmerzen." Sie wischte sich die Tränen aus dem Auge. „Klara hat einen ausgeprägten Busenfetisch", kicherte sie. „Hat sie nicht", tat ich empört. „Sie mag halt nur meine."Unsere besseren Hälften kamen. Im Kino hielt ich Klaras Hand. Ich fühlte mich geborgen. Vor zwei Tagen waren wir beim Ultraschall gewesen. Viel sehen konnte man nicht, aber Frau Berent meinte, alles sei so weit in Ordnung. Sie gab mir meinen Mutterpass, einen Fahrplan für den weiteren Schwangerschaftsverlauf. Ich war überglücklich. All die Veränderungen machten mir Angst. Ein Fahrplan gab mir Ordnung und Stabilität. Ich ließ mich ungern von der Zukunft überraschen.Woche„Herzlichen Glückwunsch, Frau Mankowski. Sie bekommen Zwillinge."Ungläubig sah ich zwischen meiner Frauenärztin, Klara und dem Ultraschallmonitor hin und her. Klara fing vor Freude an zu weinen. „Ja, aber wie? Es ist nicht unser erster Ultraschall-Termin." Ich kniff die Augen zusammen, als ich auf die Urkunde an der Wand hinter ...