1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    Ich küsste sie. „Dafür musst du das zweite bekommen."Am nächsten Morgen flogen wir zurück. Die Erfolgsaussichten einer einzelnen Behandlung waren gering. Die Menge machte es. Heterosexuelle Paare probierten es einfach weiter, aber wir würden jedes Mal nach Dänemark fliegen müssen.Wir versuchten uns zwanghaft zu entspannen, wollten nicht zu viel vom ersten Versuch zu erwarten. Bloß kein Schwangerschaftstest. Wir wollten einfach die zwei Wochen bis zu meiner Periode abwarten. Die kam pünktlich am letzten Tag, als ich mit meiner Doktorandin den Stand abbaute. Ich rief Klara an. Sie war süß und baute mich auf.„Beim nächsten Mal klappt es bestimmt, Liebling. Soll ich dir Muffins backen?" Meine Laune stieg, bis der Flug um zwei Stunden verschoben wurde. Meine Doktorandin blieb das Wochenende über in Berlin. Ich hockte allein unter Fremden in der Lobby und brütete. War ich unfruchtbar? Welch grausame Ironie. Verdorrte Eierstöcke gefangen im Körper einer Fruchtbarkeitsgöttin. Wann könnte ich den nächsten Kurzurlaub nehmen, um mir wieder den Samen eines Fremden in mich pumpen zu lassen? Ich rief Karo an. Gemeinerweise fühlte ich mich danach besser. Sie versuchte es seit einem Jahr vergeblich mit Uwe. Sie wollten es mit künstlicher Befruchtung probieren. Wir quatschten bis mein Flieger endlich bereit stand. Der Flug war unruhig, das Wetter lausig. Snacks wurden auch nicht serviert.Mit Schirm und Trolli bahnte ich mir meinen Weg von der Bushaltestelle nach Hause. Es war spät. Ich ...
     wollte nur noch, dass der Tag endete. Als ich die Wohnungstür aufschloss, empfing mich der Duft von Muffins. Klara hatte das Licht im Flur für mich angelassen. Sie lag im Pyjama im Bett und schlief bereits. Ich ging ins Bad, zog mein Nachthemd an und kuschelte mich an sie.„Hallo, Fremde", sagte sie leise. Sie nahm mich fest in den Arm, bis ich aufhörte zu schluchzen.Am nächsten Morgen sah die Welt gleich freundlicher aus. Ich erwachte vom Duft frischen Kaffees. Ich hörte Klara in der Küche hantieren. Kurz darauf erschien sie mit einem Frühstückstablett, vom dem mich frische Croissants und ein Glas Nutella besonders anlächelten. „Du ist so lieb zu mir." Ich gab ihr einen Kuss, als sie das Tablett auf meinen Schloss stellte. Sie bückte sich und hob ein paar Wäschestücke auf, die ich gestern sorglos hatte fallen lassen. Sie trug nur ihr Pyjamaoberteil. Ich sah ihren süßen nackten Hintern. „Sieht lecker aus", ließ ich sie wissen. „Warst du so beim Bäcker?"„Ich hab mich wieder umgezogen, Schatz." Das Oberteil verbarg ihren Schoss, aber das Wissen, dass sie nackt darunter war, machte mich ganz wuschig. „Willst du nicht wieder ins Bett kommen, Süße." „Ich hole nur den Kaffee." Kurz darauf saß sie neben mir im Bett. Ich hielt zufrieden meine Tasse in der einen Hand, die andere wanderte zum Saum ihres Pyjamas hinab. „Du bist ja guter Laune", stellte sie fest und gab mir einen Klaps auf die Hand. „Jetzt wird erst einmal gefrühstückt." Ich seufzte. Sie hatte ja Recht. Zu Beginn meiner Tage ...
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