Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
stand mir für gewöhnlich der Sinn nach allen möglichen Dingen, nur nicht nach Sex.Ich bestrich mein Croissant mit reichlich Nutella und verspeiste es genüsslich, während Klara mir die guten Neuigkeiten überbrachte. Wir hatten einen Hochzeitstermin.„Mama hat mit Herrn Pastor Kuhn gesprochen. Er kann uns am Samstag den Segen erteilen. Am Tag vorher sind wir auf dem Standesamt." Klaras Mutter war zwar selbst Pastorin, wollte unsere Hochzeit aber lieber als Mutter und Schwiegermutter genießen. Unsere evangelische Landeskirche war noch nicht so weit gleichgeschlechtliche Paare offiziell zu vermählen, aber der Pastor hatte kein Problem damit, uns in einer kleinen Zeremonie zu segnen.Klara freute sich riesig, obwohl sie unsere Ehe gerne offiziell ins Kirchenbuch hätte eintragen lassen. „Das holen wir nach, wenn es bei uns erlaubt ist", strahlte sie. Eine Sorge weniger, dachte ich. Einen Ort hatten wir auch schon. Klaras Freundin Maya war passionierte Reiterin und Freunde von ihr vermieteten eine restaurierte Scheune für Veranstaltungen. Es lag nicht zu weit außerhalb, war schön rustikal und nicht so spießig. Wenn mein unfruchtbarer Leib mich schon so schnöde verriet, würde ich ihn zur Strafe in eins dieser ruinösen Brautkleider hungern.Zufrieden tauchte ich das zweite Croissant in die Erdbeermarmelade. „Und weißt du, was noch passiert ist?" Ich schüttelte den Kopf. Wir hatten uns bis tief in die Nacht unterhalten. Jetzt war es schön, wieder einmal über etwas anderes zu sprechen. ...
Sie griff erregt meinen Unterarm. Ihre Augen leuchteten vor Begeisterung unter den Gläsern ihrer Brille. „Es ist so romantisch, Petra. Ben und Maya sind ein Paar." Klara musste mir ein paarmal auf den Rücken schlagen, als ich an dem Croissant zu ersticken drohte. „Sie sind was?", krümelte ich erstaunt. „Die beiden sind zusammen. Maya ist so verliebt."Maya war Klaras beste Freundin. Sie spielten zusammen in einer Fußballmannschaft und trafen sich fast jede Woche zum Rollenspielen. Maya war ein süßes Mädchen, ziemlich klein aber unglaublich stark. Ben war ebenfalls Klaras Freund und Mitrollenspieler. Er trug seit Jahren einen schütteren Bart und einen kleinen Bauch mit sich herum und war ein liebenswürdiger, kleiner Sittenstrolch, der mir früher gerne auf den Busen starrte, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Ich hatte die beiden als Freunde geerbt, als ich mit Klara zusammen gekommen war.„Ben mag Maya schon seit langem", sagte Klara. „Ah", machte ich. Das erklärte, warum er mir seit einiger Zeit nicht mehr auf die Brüste glotzte. Und ich dachte schon, ich würde alt. „Aber Maya hatte ja bis letztes Jahr ihren Freund." Sehr zu meiner Überraschung hatte uns Maya eines Tages Florian vorgestellt. Als ich damals wieder mit Klara allein war, ließ ich sie an meiner Verwunderung teilhaben. „Ich hatte gedacht, dass Maya vielleicht lesbisch ist." „Was? Wie kommst du denn da drauf?" „Sie ist so naturverbunden und ziemlich stark. Außerdem spielt sie Fußball." „He, ich spiele auch Fußball." ...