Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
sehr stabilen Bikini im Retro-Stil der fünfziger Jahre. Er verstaute alles fest und schmeichelte meinem Becken."Ich will ein Kind von dir." Meine nackte Schöne beugte sich über mich zu einem Kuss. Meine Hand fuhr an ihren Rücken, die andere an ihren Hintern. Ich stöhnte vor Entzücken auf. "Oh, Klara. Du weißt schon, dass das so mit uns nicht geht. Ich muss es wissen, ich bin Biologin... Oh." Ihre Hand schob sich zwischen den Sarong unter mein Bikinihöschen, griff lüstern in mein Haar. "Wir können es ja versuchen", seufzte ich. Sie glitt hinab. Ich zog den Sarong fort. Jetzt wusste ich, warum sie den Bikini so liebte. Sie öffnete sie Schleife an der Seite und zog den Stoff über mein Knie. Ihre Nase tauchte in mein Haar, ihre Lippen küssten meine Scham. "Oh, Klara." Sie küsste sich hinab. "Leckst du mich? Ganz lieb?" Sie keuchte. Ihre fiebrigen Finger teilten meine großen Lippen. Ich erbebte. Ihr heißer Atem traf mich. Dann spürte ich ihre Zunge. Ich legte meine Hand auf ihr braunes Haar. Die andere griff mein Oberteil, zog es beiseite, griff in mein weiches Fleisch. Meine Schlupfwarzen stachen heraus, so weit sie konnten. "Du bist schon ganz nass, Petra.""Ja." Ihr Finger glitt in mich, ihre Zunge streichelte meinen Kitzler. Ihr Finger schob sich vor bis zu dem Punkt. "Gleich, meine Süße, gleich." Es ging rasend schnell. Ich spürte, wie es mir kam. "Warte!" Klara tauchte zwischen meinen Schenkeln auf. "Was machst du? Ich war so weit." Meine Enttäuschung war unendlich. Sie ...
legte einen Finger auf meine Lippen. Ich zog ein Gesicht. Er war ganz nass von mir. "Ich hab was gehört. Da kommt jemand."Ich setzte mich abrupt auf. Klara klammerte sich an mich. Ein Pärchen spazierte am Strand entlang. Sie hielten Händchen und blieben ausgerechnet vor unseren Palmen stehen. "Guck mal, wie süß. Sie küssen sich.""Du bist süß." Klara küsste mich. Sie schmeckte nach mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen sie weiter. Wir atmeten aus und lachten. "Soll ich weiter...?""Ich bin voller Sand, Süße.""Komm." Wir zogen uns an und eilten in unsere Villa zurück. Unter der Dusche wusch Klara mir zärtlich den Sand aus meinen Lippen, gründlicher als es die Reinlichkeit verlangte. Sie überprüfte das Ergebnis gewissenhaft mit der Zunge. Wir trockneten uns flüchtig ab, dann sprang ich ins Bett. "Wo bleibst du, Verlobte?" Es klang wundervoll. "Ich komme gleich, Petra. Ich habe eine Überraschung." Endlich kam sie aus dem Bad. Ich brach in Lachen aus. Sie trug einen Strap-on. "Oh, Süße, den hast du ihn noch immer?"Mit dem baumelnden Ding an ihrer Hüfte schaffte es die Pastorentochter mir einen indignierten Blick zu schenken. "Hör auf zu lachen, Petra. Es ist romantisch." Ich grinste. Vor fünf Jahren hatte ich Klara dabei überrascht, wie sie meinen Stoffbären Bruno ritt, den sie den Strap-on umgebunden hatte. Der Anblick hatte mich so erregt, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben mit einer Frau, nein, mit Klara schlafen wollte.Seit dem Tag, an dem wir uns das erste Mal geliebt ...