Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
hatten, hatten wir den Strap-on nicht mehr benutzt. Wir waren langweilig. Kuschelsex gefiel uns am besten. Mein Grinsen verschwand, als ich das obszöne Ding von ihrem Schoss abstehen sah. Klara war feuerrot. Ich schnurrte. "Hm, Süße. Nimm mich." Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und streckte meine Arme nach ihr aus. Ich war Scham - und hilflos. So traute ich mich nur bei ihr. Sie kam über mich. Mein Finger fuhr durch meine Scham. "Ich bin so nass", wisperte ich. "Oh, Liebling." Ich fasste den Schaft, setzte ihn an meine Lippen. "Ich bin ganz zärtlich." Ich küsste sie. "Ich weiß." Sie drang in mich. "Oh, Klara. Du bist meine Frau.""Und du meine." In fünf Jahren hatten wir manchmal experimentiert, meist nur, um uns gegenseitig zu vergewissern, dass wir es am schönsten fanden, wenn wir unsere Finger nahmen, uns leckten, streichelten, uns aneinanderpressten. Das Talent für Dirty Talk ging uns völlig ab, aber manchmal war es schön, sich in die Augen zu sehen und dabei zu reden. Wir kannten die Antworten. Wir hatten sie uns tausendmal gesagt. Klara glitt tiefer in mich, bis unsere Schamhügel sich trafen. "Oh, Süße", keuchte ich. "Bewege dich nicht. Für einen Moment. Du liegst genau richtig.""Wann wusstest du zum ersten Mal, dass ich dich liebe, Petra?" Meine Hände auf ihrem Rücken pressten sie fest an mich, als ich langsam mein Becken bewegte. "Als ich nach dem ersten Mal am nächsten Morgen zu dir unter die Dusche stieg. Du warst so glücklich. Du musstest mich ...
einfach lieben. Und du?""Als du mir es gesagt hast", hauchte sie. "Vorher nicht?""Ich hab davon geträumt.""Wann?""Nach meiner Geburtstagsparty. Als ich hörte, wie du meinen Namen durch die Wand gestöhnt hast.""Hm, ich war so erregt von deinem Stöhnen, Süße. Und dann?""Dann habe ich gehofft, dass du mich magst.""Wann?""Im Skiurlaub. In der Sauna.""Du hast so niedlich ausgesehen mit deiner rasierten Muschi." Klaras Hand legte sich zärtlich auf meinen Busen. Sie küsste meine Warzenhöfe. "Und als du die süßen Typen beim Apres-Ski vertrieben hast.""Ich war eifersüchtig. Ich wusste es nur nicht." Im Nachhinein war man immer schlauer. Klara hatte sich damals bereits in mein Herz geschlichen, aber ich hatte es nicht erkannt, wollte es nicht erkennen.Sie sah mir tief in die Augen. Gleich war es so weit. Ich sah sie an. „Willst du mich von hinten?", schoss es aus mir heraus. Sie sah mich unsicher an, zögerte. „Du könntest meine Brüste schwingen sehen." Sie zog den Strap-on aus mir und drehte mich in Windeseile auf den Bauch. Ich erhob mich auf alle Viere und streckte einladend meinen Hintern raus. Ich griff zwischen meine Beine und führte Klara an meine großen Schamlippen. Sanft glitt sie in mich. „Oh, du bist so tief." Ihre Hände legten sich auf meinen Hintern. Ihre Finger griffen hinein, als sie sich vor und zurück bewegte. Ich hörte es schmatzen, spürte kaum noch die Reibung. Klara schwamm förmlich in mir. Ich drehte den Kopf zu ihr. Sie war tief in mir und doch so weit weg.„Oh, Gott, ...