Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
mir, wenn wir uns so liebhaben, sollen wir dann nicht... na ja, wollen wir nicht zusammenziehen?" Klara sprang auf und umarmte mich. "Ja, ja, tausendmal ja." Eine halbe Stunde später lagen wir nackt im Bett. Ich dachte an die Pasta, die vermutlich längst kalt war, Klara plante, wie sie unser von nun an gemeinsames Schlafzimmer umgestalten konnte. Wir wohnten zusammen und Klara schlief jede Nacht bei mir im Bett, aber jeder hatte sein eigenes Zimmer mit eigenem Kram. "Können wir einen größeren Schrank haben? Mit Spiegeltür?" Ich kuschelte mich an ihren nackten Leib und schnurrte zufrieden. "Hmm, ja.""Und einen Sessel für eine Leseecke? Fahren wir morgen zu IKEA?""Ja, meine Süße.""Du, wir sind in richtiges Paar." Ich küsste sie. "Für immer, meine Süße." Seitdem musste sie nie wieder fragen, ob wir noch einen Tag länger zusammenbleiben wollten.Ich riss mich zusammen. Es musste endlich heraus. Wir hatten ja oft darüber gesprochen. Die Zeit war reif. "Du, Liebling, mir liegt etwas auf der Seele. Darf ich dich was fragen?" Ich sah Klara überrascht an. "Natürlich, Klara. Eigentlich wollte ich dich etwas fragen.""Darf ich zuerst? Sonst fehlt mir der Mut." Ich sah sie fragend an. "Petra..." Sie raffte ihren Sarong und ging zu meiner Überraschung vor mir in die Knie. Sie griff meine Hände. Mein Herz raste vor Aufregung. "Ich liebe dich. Und jeden Tag ein Stück mehr.""Oh!""Und ich weiß, du fühlst das gleiche für mich.""Ja." Die erste Träne lief meine Wange hinab. "Petra Mankowski, ich ...
will den Rest meines Lebens mit dir zusammen sein. Willst mich heiraten?""Ja, Klara, ja. Ich will." Ich riss sie hoch in meine Arme. Meine Tränen wollten nicht versiegen, als wir uns küssten. "Ich bin so glücklich", schniefte ich. "Du machst mich so glücklich, Petra." Endlich gelang es mir meine Tränen zu trocknen. "Wir tragen aber bei Kleider, oder?""Ich dachte eher an einen Hosenanzug..." Ich schüttelte heftig den Kopf. "Dann musst du jemanden anderen heiraten. Die Braut trägt ein Kleid. Da bin ich sehr konservativ." Sie seufzte. "Also gut. Ach, wolltest du mich nicht auch etwas fragen." Das hatte ich völlig vergessen. Ich wurde rot. "Ach, es ist nur... ich wollte dich fragen, ob wir zusammen ein Kind haben wollen?"An meiner Hand zerrte mich Klara über den Strand zu einem Grüppchen Palmen. Mit Entzücken saß ich im Sand und beobachtete, wie Klara sich über mir die spärliche Bekleidung vom Leibe riss. Sternenlicht fiel auf ihren nackten Körper. Ihre Tanlines leuchteten hell in der Nacht. Sie machten mich verrückt. Sie waren so brav und bieder. Nicht einmal die Sonne durfte sehen, was meine Liebste nur für mich verborgen hielt. Klara ging es ähnlich.Abends in unserer Hotelvilla küsste sie jeden Zentimeter meiner weißen Brüste, die leuchtend von meiner sonnengebräunten Haut abstachen, küsste meinen weißen Schoss, der nur ihr gehörte. Klara war im Vorteil und hatte mehr zu küssen als ich. Sie trug einen sportlichen Bikini, der ihren süßen Hintern betonte. Tagsüber trug ich einen ...