Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
verlief wunderbar. Der Professor war interessiert an meinen Projekten und gab mir seine Karte. Als ich mich verabschiedete, griff Tobias meinen Arm. "Das habe ich verdient. Es tut mir wirklich leid. Ich habe mich heute Abend benommen wie ein Arsch." Nicht nur heute, schoss es mir durch den Kopf.Dann lächelte ich. Meine Freundin war Pastorentochter, gläubig und Theologiestudentin. Ich gab Tobias einen Kuss auf die Wange. "Ich vergebe dir." Ich ließ ihn wortlos am Fahrstuhl zurück. Als die Kabine nach oben raste, schrieb ich Klara eine SMS: "Ich bin lesbisch." Es war einfach nur eine Frage der Liebe. Der Fahrstuhl hielt auf meinem Stockwerk. Ihre Antwort summte: "Ich liebe dich auch." Gerührt öffnete ich meine Zimmertür.Unser Urlaub verging wie im Fluge. Die verbliebene Zeit zerrann mir zwischen den Fingern. Ich raffte das bisschen Mut in mir zusammen. Romantischer als hier am nächtlichen Strand würde es nicht werden. Ich sah Klara an. Sie trug am liebsten Shorts und T-Shirt, wenn wir abends ausgingen. Sie schämte sich ihrer starken Fußballerschenkel und ihres Beckens, das zu breit war für ihren schlanken Oberkörper. Ich liebte es. Es war so weiblich und sanft.Heute hatte ich darauf bestanden, dass sie ihren Sarong trug, wenn ich ihr schon den Gefallen tat, in tiefster Nacht ihren Bikini unter meinem Wickelrock zu tragen. Sie sah mich selig an, als ich den luftigen Stoff in der Dunkelheit von meinem Busen nahm und ihn um meine Hüften schlang. "Zufrieden?" Zur Antwort ...
schmiegte sie sich glücklich an meinen Arm, als wir weiter über den Strand spazierten.Ich suchte nach den rechten Worten. Ich war noch nervöser als bei meinem ersten Antrag. Wir waren sechs Monate zusammen gewesen. Es war Sonntag. Wir waren aus der Kirche gekommen und hatten uns wieder ins Bett gekuschelt. Sie liebte mich innig und küsste mich wild. Sie fühlte sich so herrlich unanständig, weil sie nach dem Gottesdienst Liebe mit einer Frau machte.Manchmal begleitete ich Klara in die Kirche, weil ich einfach jede Stunde unseres kurzen Wochenendes mit ihr verbringen wollte. Außerdem war sie so süß, wenn sie betete. Klara schlummerte friedlich, als der Hunger mich am Nachmittag aus dem Bett in die Küche trieb. Ich machte Pasta, zündete eine Kerze an, öffnete ein Flasche Wein, schenkte zwei Gläser ein und küsste Klara wach. Als wir uns in Nachthemden an den Tisch setzten, wusste Klara sofort, dass mir etwas auf der Seele lag. Wir tranken selten Alkohol, schon gar nicht tagsüber. Ich griff ihre Hände. Meine zitterten. Sie sah mich ängstlich an, mein schüchternes Lächeln beruhigte sie rasch. "Klara, ich liebe dich." Sie strahlte. "Ich liebe dich auch, Liebling.""Ich weiß. Und das ist gerade das schöne. Es ist wundervoll jemanden zu lieben. Aber ohne Zweifel zu wissen, dass man bedingungslos geliebt wird, ist ein seltenes Gut. Wenn du mich ansiehst, spüre ich, dass du mich nie verlassen, immer bei mir sein wirst.""Oh, Petra, das ist wundervoll. Ich fühle dasselbe.""Klara, also, ich dachte ...