Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
von Küssen. Nachdem wir uns geliebt hatten, rief ich meinen Vater an. Er nahm es gelassener. "Ist dieses Mädchen lieb zu dir?""Sie ist wahnsinnig lieb, Papa." Kaum hatte ich aufgelegt, presste sich Klara an mich und fing hemmungslos an zu weinen.Als ich Klara meinen Eltern vorstellte, hatten sie keine andere Wahl als einzusehen, dass sie keine Phase war, die ich durchmachte. Mein ältester Bruder schloss sie sofort in sein Herz. "Du hast noch nie so glücklich ausgesehen, Petra. Wehe, du lässt sie gehen." Mein anderer Bruder wollte verdächtig genau wissen, wie das denn so zwischen zwei Mädchen ablief. Meine Eltern gewöhnten sich rasch an sie und akzeptierten, dass ihre Tochter lesbisch war.Mittlerweile liebten sie Klara wie eine Tochter. Manchmal argwöhnte ich sogar, dass sie sie mehr liebten als mich, weil sie ihnen als Teenager nicht den letzten Nerv geraubt hatte. Mich aber ließ in dem ersten Jahr unserer Beziehung ein Gedanke nicht zur Ruhe kommen. Er wurde quasi zur fixen Idee. War ich lesbisch? Ich fühlte mich nicht zu Frauen hingezogen. Nur zu einer und die liebte ich unsterblich. Wenn wir auf dem Sofa kuschelten und eine romantische Komödie sahen, schmolz ich bei Hugh Grants Lächeln dahin, während Klara für Julia Roberts schwärmte. "Vielleicht bist du bisexuell", sagte Klara, als wir einmal darüber sprachen.Ich hatte ein untrügerisches Gespür dafür, was meiner Süßen Angst machen und wehtun konnte. Irgendwo tief in ihr steckte die Sorge, dass ich vielleicht lieber mit ...
einem Mann zusammen wäre. "Auf keinen Fall. Ich liebe nur dich." Sie schlang glücklich die Arme um mich, aber meine Sorge verschwand nicht. Ich war Wissenschaftlerin. Ich liebte es, Dinge zu klassifizieren.Zu meinem großen Erstaunen half mir mein Ex-Freund Tobias aus dieser Krise. Wir hatten jahrelang keinen Kontakt gepflegt, als ich ihn auf einer Konferenz traf. Ich wusste, meine Zeit an der Uni war begrenzt. Deshalb hatte ich mir vorgenommen, Kontakte zu einer Forschungsanstalt des Bundes zu knüpfen, die sich in unserer Stadt befand. Es stellte sich heraus, dass Tobias das gleiche Ziel verfolgte.Professor Schmitt von der Forschungsanstalt, noch nicht einmal Mitte vierzig mit Bauch und humorvollen Augen, lud uns im kleinen Kreis zum Essen ein. Tobias überfuhr mich mit seinem Charme und seiner Großspurigkeit. Ich bekam kaum ein Wort heraus und sah meine Hoffnungen dahinschwinden, nicht nur einen Traumjob zu landen, sondern auch noch einen, bei dem ich in der Stadt mit Klara zusammenbleiben konnte. "Sie kennen sich von früher", fragte Professor Schmitt erstaunt. Er hatte es aus Tobias Kommentaren herausgehört. "Petra und ich waren einmal zusammen vor einer Ewigkeit." Ich hätte ihm eine reinhauen können. Stattdessen wurde ich rot."Aber es hat nicht geklappt mit uns beiden", sagte Tobias. Ich seufzte und zuckte mit den Schultern. "Ja, ich bin lesbisch." Professor Schmitt brach in Lachen aus, konnte sich nur mit Mühe wieder zusammenreißen und sich entschuldigen. Der Rest des Abends ...