Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Morgen. Es verging kein Tag, an dem meine Freundin mir nicht sagte, wie schön ich war. Aber manchmal musste ich es zweimal hören.Fünf Jahre waren wie im Fluge vergangen. Klara hatte ihr Studium beendet und ihr Referendariat in evangelischer Theologie und Latein absolviert. Die Schule mochte sie so sehr, dass man ihr eine Festanstellung anbot. Meine Postdoc-Stelle an der Uni war Dank des Hochschulrahmengesetzes ausgelaufen und meine neue Stelle an einer Forschungseinrichtung des Bundes war entfristet worden.Der Urlaub war die Belohnung für aufregende Zeiten. Zehn Tage im Paradies verflogen rasend schnell. Alles war perfekt. Nur eine Winzigkeit bedrückte mich. Ich hatte noch nicht den Mut aufgebracht, Klara die Frage zu stellen. Wir hielten an, standen Hand in Hand mit den Füßen im warmen Wasser. "Erinnerst du dich noch an unser erstes Jahr?" Klara lachte mich an. "Daran musste ich auch gerade denken."Klara war als meine Mitbewohnerin in meine Wohnung eingezogen. Ich hatte mich nie zu Frauen hingezogen gefühlt und daher dauerte es seine Zeit, bis ich erkannte, dass ich mich in sie verliebt hatte. Zu unser beider Glück empfand sie genauso. Als ich meine Gefühle für sie erkannte, machte ich keine Gefangenen. Klara strahlte mich an: "Du warst so süß, Petra. Immer wenn wir mit deinen Freunden aus waren, hast du dich förmlich an mich geklammert."Meine Freunde und Kollegen waren alle älter als sie. Klara war schrecklich schüchtern. Aus irgendeinem Grund war mir der Gedanke, sie ...
könne sich ausgeschlossen fühlen, unerträglich. "Ich hatte schreckliche Angst, du könntest mir nicht glauben, wie sehr ich dich wirklich liebe." Sie küsste mich. "Oh, Liebling, wie hätte ich das nicht glauben können? Weißt du noch, wie du mir zum ersten Mal gesagt hast, dass du mich liebst?""Erinnere mich bloß nicht daran." Klara war damals in Tränen ausgebrochen. Mich hielt es auch nicht mehr. Heulend lagen wir einander in den Armen, küssten, liebten uns. Danach griff ich mein Smartphone auf dem Nachttisch, rief meine Mutter an. Es war sieben Uhr morgens, als ich ihr gestand, dass ich eine Frau liebte. Es war schrecklich egoistisch, meine Mutter so zu überfallen, aber ich verspürte eine grässliche Angst, dass Klara mich eines Tage verlassen könnte, weil sie befürchtete, dass sie nur eine Phase für mich war. Klara lauschte starr vor Aufregung dem Gespräch.Dann rief sie überglücklich ihre Eltern an. Die waren sichtlich weniger überrascht. „Du hast ihnen ja auch von mir vorgeschwärmt", sagte ich vorwurfsvoll. Klara schmiegte sich an mich. "Ich war so verliebt. Ich konnte nicht anders, als von dir zu erzählen." Meine Mutter traf es hingegen völlig unvorbereitet. Sie kannte meine beiden Freunde. Und Tobias, mit dem ich während meines Studiums zusammen war, hatte sie aus unerfindlichen Gründen sogar gemocht. Dass ich mich jemals in eine Frau verlieben konnte, war für sie so überraschend wie für mich. Meine Eltern waren geschieden. Als ich auflegte, überfiel mich Klara mit einer Flut ...