Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
je geküsste habe, aber als promovierte Biologin war ich ziemlich sicher, dass die wundervollen Gebilde auch in zwanzig Jahren noch so schön und straff waren wie jetzt. Meine hatten bis dahin vermutlich die Endstation ihrer Reise erreicht: meinen Bauchnabel. An meinen dunklen Tagen betete ich, dass es keine Zwischenstation war.Ich hatte drei Monate lang Zeit, bevor ich mich mit meiner Liebsten in diesem obszönen Teil an einem Traumstrand präsentieren musste. Zeit genug, um mich von einer üppigen Fruchtbarkeitsgöttin in das schlanke Mädchen mit dem strammen Busen und festen Bauch von einst zu verwandeln.Nach einer Woche Diät war ich so grantig, dass Klara es nicht mehr aushielt. Wir lagen im Bett, das Licht bereits gelöscht. "Du weißt schon, dass du wunderschön bist, oder?""Hm, in deinen Augen vielleicht, Klara.""Liebling, ich bin unzulänglich und langweilig, aber in deinen Armen bin ich verführerisch und aufregend für den einzigen Menschen, für den ich es sein will.""Hm, du bist sehr sexy", räumte ich ein. Ich seufzte. "Aber hättest du mich nicht lieber, wenn ich ganz dünn wäre?" Ich lächelte. Ich kannte die Antwort. "Ich liebe dich, wie du bist.""Aber mein Gesicht wird schrecklich rund.""Ich liebe deine Bäckchen." Sie küsste mich auf die Wange. "Werden meine Arme nicht speckig?""Ich liebe es, wenn du mich an dich presst. Du bist so stark, Liebling." Ihre Lippen wanderten über meine Oberarme. "Und mein Bauch.""Kaum ein Bäuchlein!" Ihre Hände glitten unter mein Nachthemd, ...
schoben es hoch. Lippen küssten meinen Bauch. "Dein Bäuchlein ist so süß.""Oh, Klara. Und meine Brüste? Die sind wirklich schrecklich." Ich genoss es, wenn sie mir sagte, wie schön ich war. "Deine Brüste machen mich verrückt." Ihre Hand schob sich weiter unter mein Nachthemd. "Petra." Klara seufzte, als meine Hand an ihr Baumwollhöschen glitt. "Sind meine Warzen nicht eklig?""Nein", hauchte sie. Meine Hand fuhr unter den Stoff. Sie war frisch rasiert. "Liebling, was machst du nur mit mir?""Du bist so schön, weißt du das?""Ja. Du auch.""Willst du sie küssen?" Hmm." Ihre Lippen legten sich sanft auf meine Brustwarze. Zwei, drei Küsschen und sie erhob sich aus ihrem Versteck. Mein Finger fuhr über ihren Kitzler. "Oh! Du machst mich so geil.""Liebst du meine... Du weißt schon?" Ihre eine Hand hielt meine weiche Brust, die andere fuhr unter mein Höschen. Ihre Lippen hauchten in mein Ohr. "Ich liebe dein Haar. Es ist so fraulich" Ich ließ es drei Fingerbreit stehen. Meine Schamlippen waren rasiert. "Liebst du meine großen Lippen?" Ihre Küsse wanderten hinab. Finger zogen mein Höschen beiseite. Ich biss mir auf die Unterlippe. Der ersehnte Augenblick war da. "Ich liebe sie." Der Hauch ihrer Worte traf mich. Wollust fuhr durch meinen Unterleib. Nach einer kleinen Ewigkeit erlösten ihre Lippen mich von der unerträglichen Vorfreude, berührten mich. Ich stieß einen Seufzer aus. Ihre Zunge teilte mich. "Oh, Klara!" Ihr Finger folgte.Zu unser beider Erleichterung endete meine Diät am nächsten ...