1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    Kuss: "Und du siehst so niedlich damit aus." Sie strahlte. Ich wusste, meine kleine Verführerin setzte ihre Brille abends nicht nur auf, um ihre müden Augen zu schonen.Ich sah sie an. Unsere Blicke trafen sich, unsere Finger griffen stärker in einander. Ich zog sie an mich. "Ich liebe dich, Klara.""Ich liebe dich auch, Petra." Sie schmiegte sich enger an mich, als es für zwei Frauen in unserem Urlaubsparadies schicklich war. Es war dunkel und der Strand vor unserem Resort menschenleer. Ich trug den herrlich luftigen Sarong, darunter den Bikini, den Klara mir geschenkt hatte, als wir den Urlaub gebucht hatten.Nach fünf Jahren hielt sie mich noch immer für die schönste Frau der Welt und das Wunderbarste war, dass ich ihr meistens glaubte. Ich ahnte, was in ihrem Kopf vorgegangen sein musste, als sie mir das Nichts von einem Stoff gekauft hatte. Als ich den Bikini skeptisch in unserem Schlafzimmer anprobierte, fiel sie regelrecht über mich her. Das Oberteil vermochte meinen schweren Busen kaum zu bändigen. Die Träger waren zu schmal und schnitten unangenehm in meine Schulter.Seit Jahren fochten meine Brüste verzweifelte Rückzugsgefechte gegen die Schwerkraft und hatte mehr Unterstützung dabei verdient, als es die kleinen Körbchen des Bikinis zu leisten vermochten. Sie quollen förmlich zu Seite raus. Wenn ich darin lief, schwang alles unangenehm. Der Stoff verrutschte ständig, sodass meine großen, tropfenförmigen Warzenhöfe hervorlugten. Das Höschen bedeckte kaum meinen Hintern, ...
     die Bänder schnitten in Hüfte und Stolz. "Das kann ich nicht in der Öffentlichkeit tragen", klagte ich trotz ihrer bewundernden Blicke. Ich lag mit dem Rücken auf dem Bett. Sie kniete über mir. "Du bist so schön, mein Schatz." Ich zog ein Gesicht. Andere Leute mochten das anders sehen. "Bitte, Süße. Man sieht meinen fetten Bauch." Sie sah mich tadelnd an, streichelte zärtlich meinen Bauch und küsste ihn. "Es ist ein kleines, süßes Bäuchlein. Ich liebe deine Kurven.""Ach ja?""Hmm. Ziehst du ihn an?""Aber nur für dich." Sie nickte enttäuscht. Sie wollte mit mir angeben. Ich freute mich auf den Urlaub. Ich wollte schön für sie sein. Seit ich mit Klara zusammen war, war mein Kampf mit meinen Pölsterchen noch schwieriger geworden. In unserem ersten Jahr hatte mein Bäuchlein sich wieder zu einem Bauch entwickelt. Ich fühlte mich schrecklich wohl in ihren Armen. Wenn es mir gut ging, aß ich gern. Wenn ich Stress hatte oder traurig war leider auch. Klara war überhaupt keine Hilfe. Sie war meinen Problemzonen gegenüber völlig blind. Ich allerdings nicht. Es bedurfte einer unglaublichen Willensanstrengung, mich wieder auf den schmalen Grat zwischen üppig und mollig zurückzuhungern.Als wir fünf Jahre später unseren Traumurlaub buchten, war ich wild entschlossen, die Uhr endgültig zurückzudrehen. Ich musste mich immerhin bemühen, mit meiner Freundin mitzuhalten. Sie war sechs Jahre jünger und hatte die süßesten kleinen Brüste, dich ich je geküsste hatte. Es waren die einzigen, die dich ...
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