1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    ihr das Herz brechen musste.Der Zug fuhr ein. Als ich meine Arme um Klara schlang und sie küsste, waren meine Ängste verflogen wie ein vergangener Traum."Ich habe dich so vermisst." "Dann hast du keinen Bauern kennengelernt?" Sie schüttelte den Kopf. Ich küsste sie überglücklich.Abends kuschelte wir uns aneinander. Die Nacht war warm, wir machten uns nicht die Mühe uns wieder anzuziehen, wärmten uns gegenseitig. Sie küsste meine Schulter. "Alles in Ordnung?" "Ich bin etwas nervös. Wegen meiner Rede morgen."Ich sollte eine kleine Rede auf der Hochzeit halten. Immerhin war ich die Trauzeugin. Zum Glück war Klara an meiner Seite. Nicht als mein Date. Karo hatte sie nach dem peinlichen Zwischenfall im Urlaub spontan zu ihrer Hochzeit eingeladen. Sie hatte ein richtig schlechtes Gewissen gehabt."Denk einfach daran, dass es morgen nur um Karo und Uwe geht", beruhigte mich Klara. "Keiner wird darauf achten, ob du eine schlechte oder brillante Rede hältst."Ich küsste sie. Sie glitt an mir herab, küsste meine Brüste. "Ich liebe deinen Busen." Sie wanderte tiefer, küsste meinen Bauch. "Ich liebe deinen süßen Bauch. Ich liebe deine Scham." Ich seufzte auf, als ihre Lippen mich trafen. Meine Beine öffneten sich erwartungsvoll. "Ich liebe deine Lippen." Ihre Zunge glitt über mich. Ich stöhnte. Seit wir zusammen waren, gab es kaum eine Stelle meines Körpers, die sie nicht mit Küssen und Liebesgeständnissen überschüttet hatte. Wenn ich nicht an gewissen Punkten so verklemmt wäre, hätte ...
     sie längst den ganzen Menschen zusammen, den sie lieben konnte."Noch einen Tag?" Ihre Zunge fuhr in mich. Ich stöhnte: "Ja!"Es war eine wundervolle Hochzeit. Karo hätte vor ein paar Jahren gelacht, wenn ich ihr gesagt hätte, dass sie eines Tages kirchlich heiraten würde. Sie sah großartig aus. Der einzige Wermutstropfen war, dass es anfing zu regnen, kaum dass die Brautleute die Kirche verlassen hatten. Es regnete ohne Unterlass, als wir im Saal des Hotels feierten. Es dämmerte bereits, als der Regen kurz innehielt. Ich stahl mich mit Klara für einen Augenblick auf die Terrasse davon. Sie trug ihr kleines Schwarzes, das ihr so gut stand. Sie war die schönste Frau auf der Hochzeit."Ich würde gern mit dir tanzen", sagte ich, als wir Seite an Seite den blutroten , wolkenverhangenen Himmel bewunderten. "Ganz eng." "Ich auch. Aber das ist nicht unser Tag, Petra." Wir hatten heimlich Händchen unterm Tisch gehalten. Die Braut hatte die ungeteilte Aufmerksamkeit aller verdient. Niemand sah uns. Wir küssten uns."Ich musst dir etwas gestehen." Klara sah mich geknickt an. "Bitte, werde nicht böse.""Ich kann dir nicht böse sein, Süße." Mein Leben wäre leichter, wenn dies eine daher gesagte Floskel wäre."Ich habe meiner Mutter von uns erzählt." Eine Katastrophe! Drei Viertel von mir wollten Reißaus nehmen. Das letzte Viertel war gerührt. "Es geht nicht um dich", sagte sie rasch. "Ich wollte meiner Mutter nur sagen, was in mir vorgeht. Ist es sehr schlimm?""Überhaupt nicht. Was hast du ihr ...
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