Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
mein Herz könne zerspringen, wenn ich dich morgens neben mir schlafen sehe." Sie biss sich auf die Unterlippe. "Oh, Petra. Du machst mich so an." Ihr Finger legte sich auf ihre Schamlippen, drückte sanft hinein."Sagst du mir was schmutziges?" Wir übten noch immer an unserem Dirty Talk. Über das Wort geil waren wir jedoch noch immer nicht hinausgekommen. Mein Gehirn wurde von Glückshormonen überflutet, als ich mich streichelte und Klara dabei zusah, wie sie es sich machte. Kapazitäten zum Denken waren eingeschränkt. "Es macht mich so geil, wenn du betest", schoss es aus mir heraus. Mit einem Ruck setzte sich Klara auf und schloss den Bademantel. "Bitte, was?"Als Klara verstand, dass ich sie nicht nur wegen des Sex mochte, lud sie mich an einem Sonntag zum Gottesdienst ein. Sie wollte mich nicht auf den rechten Pfad bringen, mir nur einen wichtigen Teil ihres Lebens zeigen. Es bedeutete ihr viel, dass ich mit kam. Sie sah so süß aus, als sie betete. Eine Vielzahl von Gefühlen überwältigte mich. Wie sehr mich der Anblick erregte, war am leichtesten davon einzuordnen. Sie war so lieb. Sie würde mir nie weh tun."Du hast so anmutig ausgesehen", entschuldigte ich mich. "Wollen wir nicht weiter machen?""Die Stimmung ist wohl dahin", sagte sie entrüstet. "Ach ja?" Ich legte das Tablett aufs Bett und kniete mich auf allen Vieren drüber. Ich ließ meine Brüste drüber wackeln. "Oh, Petra. Sie springen gleich aus meinen Tablett. Was machst du mit mir?" "Ich mach doch gar nichts", sagte ...
ich unschuldig, hob eine Brust an die Lippen und saugte daran, bis meine Brustwarze erschien. „Hmm, sie ist so schwer, Klara." "Oh, Petra", stieß Klara aus. "Ich vermisse deine Lippen, Süße."Sie spreizte die Schenkel und rieb wie verrückt ihre Klitoris. „Ich träume jede Nacht von dir, Petra. Wie ich deine Lippen spreize und meine Zunge dich leckt." Ich ließ sie sehen, wie mein Finger in mir versank. „Oh, Petra, es kommt mir gleich." Dann klopfte es. Klara schaffte es gerade noch ihren Bademantel zu schließen und das Tablett umzudrehen, als ich die Zimmertür aufgehen hörte. Erschrocken huschte ich unter die Bettdecke."Es gibt Abendessen, Klara", hörte ich eine Frauenstimme. "Mama, ich skype gerade mit Petra.""Hallo, Petra", rief die Stimme. "Hallo, Frau Petersen." "Darf ich deine Freundin denn nicht einmal sehen?" "Mama!" "Ist ja gut, ist ja gut", lachte die Stimme. "Beeil dich aber bitte, Klara." Klara drehte das Tablett wieder um. "Meine Mutter." Ich lachte. "Ich muss los. Noch einen Tag?" "Noch einen Tag." Sie hauchte einen Kuss auf die Kamera. "Hab dich lieb." "Ich dich auch." Das Bild wurde schwarz. Fuck!Noch einen Tag? Eines Tages würde ich den Kopfschütteln. Es war unausweichlich. Ich würde aufwachen und mich fragen, was ich hier tat. Oder würde ich einen Mann kennenlernen, Klara allein mit dem Schmerz zurücklassen? Mit jedem Tag würde der Schmerz schlimmer werden. Mit jedem Tag würde ich mich mehr schämen, dass ich so schwach war. Bis ich mich nicht mehr ertrug und ich ...