Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Frau denselben Film gesehen. "Hallo, Petra."Sein Lächeln wurde breiter, als er Klara an meiner Hand bemerkte. Instinktiv wollte ich loslassen, aber ich konnte nicht. Sie hätte es verstanden, aber es hätte ihr dennoch weh getan. Das hatte sie nicht verdient. Sie rückte von meinem Arm ab, aber ich hielt ihre Hand in eisernem Griff. "Das ist meine Freundin Klara", stellte ich vor. Es schoss einfach aus mir heraus. Ich konnte sie wohl kaum als meine Mitbewohnerin vorstellen. Das hätte sie wirklich verletzt. Und nur als Klara vorstellen, hätte bei uns allen Fragen geweckt. Am meisten bei uns beiden. Sie sagte nichts auf dem Heimweg, aber als die Wohnungstür hinter uns zufiel, riss sie mir förmlich die Kleider von Leib und scheuchte mich splitternackt durch die Wohnung ins Bett.Am Montagmorgen kam mein Professor mit einer Tasse Kaffee in mein Zimmer, um unser Projekt zu besprechen. "Wusstest du eigentlich, dass meine Tochter lesbisch ist", sagte er irgendwann unvermittelt. Ich wäre am liebsten im Boden versunken.Manchmal fragte ich mich, ob es ein unterbewusster Mutterinstinkt war, der mich meine Süße so beschützen ließ. Wenn ja, warum sagte er mir dann nicht, dass ich mir endlich einen Mann mit Penis suchten sollte, um Kinder zu zeugen?"Hallo, Petra." Sie gab mir keine Kosenamen. Klara kannte mich zu gut. Wir schalteten die Kamera ein. Sie saß in ihrem Mädchenzimmer im Bademantel auf dem Bett. Ich lachte, als ich das große Jesus Christ Superstar Poster im Hintergrund ...
sah."Vermisst du mich?", fragte ich. Letzte Nacht hatte mich ein seltsamer Gedanke wach gehalten. Was, wenn sie sich über Nacht in einen Bauern ihrer schleswig-holsteinischen Pfarrgemeinde verliebte und die Sache mit mir beendete. Es war sehr verwirrend gewesen. Sie nahm mir meine Sorgen. "Natürlich vermisse ich dich. Und du?""Ich vermisse dich auch." "Du, ich war gerade duschen." "Aha." Sie klaffte ihren Bademantel auf. "Ich hab mich frisch rasiert.""Tut es sehr weh", fragte sie besorgt. "Nein", log ich. Mit dem Tablett in der Hand hatte ich versucht mich in Rekordzeit auf dem Weg in mein Zimmer auszuziehen, bis ich über die Hose an meinen Knöcheln gestolperte. Ich konnte mein Tablett gerade noch aufs Bett werfen, ehe ich zu Boden ging.Sie öffnete den Bademantel wieder. Mit der einen Hand hielt sie ihr Tablett, in dem ich mich nackt in Vorfreude auf dem Bett räkelte. Die andere fuhr den Bauch hinab zu ihrer frisch rasierten Scham. "Ich musste schon den ganzen Tag daran decken, wie unsere Lippen sich treffen. Du weißt, welche ich meine. Hm", sie teilte ihre Muschi für mich."Ich vermisse dich so sehr." "Oh Gott, Klara." Sie hatte es nicht so gerne, wenn ich den Namen des Herrn missbrauchte, aber unter gewissen Umständen machte es ihr nichts aus. "Du bist..." Unanständig? Verrucht? Durchtrieben. "So lieb." "Du auch." Sie seufzte, als ihre Finger über ihren Kitzler kreisten. Meine Hand lag längst an der Stelle. "Sagst du mir was Liebes?" "Du bist so schön, Klara. Manchmal habe ich Angst, ...