Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
entwickeln und kroch unter mein Nachthemd. Ich beobachtete das Spiel eine geraume Zeit, ehe ich mich räusperte. "Sind sie noch größer geworden?" "Was soll hier noch heißen?", fragte ich empört. Ich stieß einen Seufzer aus: "Ich habe meine Tage." Ich klopfte auf ihre Finger. "Lass das. Die sind schrecklich empfindlich." "Oh." "Vielleicht morgen, Süße." "Versprochen?" "Wenn du lieb bist." "Darf ich sie liegen lassen?" "Hmm." Zufrieden glitt ich mit ihrer Hand auf der Brust in den Schlaf.Pfingsten, eine Woche vor Karos Hochzeit. Ich mühte mich durch eine Masterarbeit, als sich auf meinem Tablett Skype meldet. Klara. Sie war über Pfingsten zu ihren Eltern gefahren. Ich vermisste sie. "Hallo, Süße." Ich biss mir auf die Zunge. Ich versuchte, sie nicht mehr so zu nennen, aber es kam mir so natürlich über die Lippen und Klara liebte es, wenn ich sie so nannte. Aber ich fürchtete, es könne ihr zu viel der Normalität vorgaukeln. Natürlich konnte ich eins und eins zusammen zählen, aber ich hatte mich bislang einfach geweigert, es zu tun.Je mehr Zeit verging, desto schwieriger wurde es, die Augen vor der Realität zu schließen. Früher oder später würde selbst meine Halsstarrigkeit an ihr Ende kommen. Dann würde sich die eine entscheidende Tatsache nicht mehr verdrängen lassen: ich war nicht lesbisch. Meine Faszination für das männliche Geschlecht mochte zwar in den letzten Jahren einen Tiefpunkt erreicht haben, aber mit Ausnahme von Klara fühlte ich mich in sexueller Hinsicht von Frauen ...
nicht angezogen. Es ergab alles keinen Sinn.Ich träumte noch immer von Kindern, Haus auf dem Land, Mann. Er würde zwar als Hausmann die Kinder hüten müssen - meinen Doktortitel hatte ich nicht aus Langeweile gemacht -, aber ich träumte noch immer davon. Ich spürte, dass der Zeitpunkt, an dem ich ihr wehtun musste, unausweichlich näher kam, was mich vor ein gewisses Problem stellte. In den letzten Wochen mit ihr wurde immer deutlicher, dass ich ihr nicht wehtun konnte. Ich redete ihr nicht nach dem Munde und wir konnten uns wunderbar streiten, aber weh tun konnte ich ihr nicht.Vor zwei Wochen kamen wir aus der Spätvorstellung. Es war eine romantische Komödie gewesen. Sie hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Händchenhaltend verließen wir das Kino. Ich hatte niemanden von Klara erzählt. Ich wollte es nicht an die große Glocke hängen. Aber verbergen musste ich es nicht. Dafür hielt ich zu gerne ihre Hand.Klara war entzückt. "Wie schön, dass sie sich gekriegt haben." "Die kriegen sich doch immer. Zu dramatisches passt nicht zu einer leichten Geschichte.""Der Hauptdarsteller war doch süß, oder." Ein Steilvorlage. Die Gelegenheit um daran zu erinnern, dass ich vermutlich ziemlich sicher auf Männer stand. "Nicht so süß wie du." Ach, verdammt! Sie kuschelte sich fest an meinen Arm, strahlte überglücklich. In diesem Augenblick stand mein Professor vor mir. Attraktiv, Mitte fünfzig und von gelegentlichen Aussetzern abgesehen, ein liebenswürdiger Chef. Er hatte mit seiner zweiten, jüngeren ...