1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    in meinen Schoss legte. "Oh, Klara. Ich bin so nass." "Ich auch, Petra." Völlig unnötig leckte sie ihren Finger, ehe sie ihn in mich schob. Ich drückte ihren Kopf an mich, als ihre Zunge meinen Kitzler leckte. "Ich habe noch nie im Freien..."Meine Worte heizten sie noch mehr an. "Klara!" Es kam mir. Schwer atmend und völlig fassungslos lehnte ich am Baumstamm. Sie setzte ihre Brille auf und sah mich glücklich an. "Klara, ich..." Ein Ruf erklang. "Waldi, hier her." Jemand suchte seinen Hund und kam auf uns zu. Hektisch zog ich meine Strumpfhose hoch. Ich zwängte der Rock hinunter, rannte lachend Hand in Hand mit Klara davon.Ich kannte den Wald. Ich war früher oft zum Joggen hergekommen, als ich noch als Studentin in einem anderen Stadtteil gewohnt habe. Wir hielten kurz an, küssten uns. Sie war glitschig von mir. "Hier lang", sagte ich als wir auf einen Pfad stießen. Wir kamen zu einer Lichtung. "Hier rauf." Ich zeigte auf den am Waldrand verborgenen Hochsitz. "Was hast du vor?" Meine Lippen berührten fast ihr Ohr, als ich hauchte: "Ich will mich revanchieren." Sie raste die morschen Sprossen hinauf, ihr süßes Baumwollhöschen war längst unten, als ich es nach oben schaffte.Am Abend kuschelte wir uns ins Bett. "Hast du wirklich noch nie mit jemandem draußen...""Liebe gemacht?" Sie nickte. "Noch nie, Klara. Du bist die erste." Sie strahlte glücklich. Auch Frauen markierten gerne ihr Territorium. "Drinnen ist aber schöner, weil man kuscheln kann."Ich küsste sie und schaltete ...
     das Licht aus."Noch einen Tag?" "Noch einen Tag."Ostern verging und die Woche danach. Ihr Studium und mein Job ließen sich nicht ewig um die Zeit betrügen, die sie in Anspruch für sich nahmen, aber Klara war fast immer in meinen Gedanken. Sie war anhänglich, ohne mich zu erdrücken, ließ mir so viel Freiraum, dass ich sie jedes Mal vermisste, wenn wir nicht zusammen waren. Manchmal stahl ich mich in der Mittagspause davon, radelte in die Mensa, um mich mit ihr und ihren Kommilitonen zum Essen zu treffen.Dann bekam ich meine Tage. Wir kuschelten auf dem Sofa, sahen den Abspann der Tagesthemen. Es wurde Zeit ins Bett zu gehen."Noch einen Tag?" Ich gab ihr einen Kuss. "Noch einen Tag." Klara gab mir einen Abschiedskuss und ging in ihr Zimmer. Ich starrte ihr fassungslos hinterher. "Klara Amalie Petersen! Das ist doch wirklich der Gipfel", rief ich empört. Sie erschien überrascht in der Tür. "Wenn es an Sex geht, bist du die erste in meinem Bett. Aber wenn ich einmal unpässlich bin, lässt du mich allein zurück." "Ich wusste nicht, dass du...""Ich muss nicht immer Sex haben. Ich finde es schön, wenn man manchmal einfach nur kuschelt." Sie schlang die Arme um mich. Zu meiner Zufriedenheit schmiegte sie sich einige Augenblicke später schnurrend von hinten an mich."Noch einen Tag?" "Du musst nicht jedes mal fragen, Klara." "Doch, muss ich. Du bist überhaupt nicht selbstverständlich." Ich küsste ihre Hand. Sie schaltete die Nachttischlampe aus. Klaras Hand schien ein Eigenleben zu ...
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