Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
denn erzählt?""Dass ich dich ganz doll lieb habe." Ich lächelte sie an. Wir waren von mögen zu liebhaben aufgestiegen. Ein Zurück war undenkbar."War sie sehr überrascht, dass du ein Mädchen lieb hast?""Du bist kein Mädchen", protestierte Klara. "Du bist eine richtige Frau, Petra. Mama hat schon etwas geahnt." Sie kratzte sich verlegen am Kopf. "Ich habe wohl viel von dir erzählt in den letzten Wochen. Sie freut sich einfach für mich. In der Beziehung sie sehr aufgeschlossen. Sie hat auch kein Problem damit, gleichgeschlechtliche Paare in ihrer Kirche zu segnen.""Ähm, hat deine Mutter schon viele solcher Paare gesegnet?""Nicht eins", gestand Klara. "Wir leben da ziemlich auf dem Land. Aber wenn es jemals so weit sein sollte, ist meine Mutter sofort zur Stelle."Ich sah mich im Hochzeitskleid mit Klara vor den Altar vor ihre Mutter treten. Guter Gott! Wenigstens hatte ich es geschafft, mich in das hautenge Kleid zu hungern. Ich schloss sie in meine Arme. "Komm, wir wollen wieder reingehen. Sonst vermisst man uns noch."Als ich aufwachte, strömte das erste Licht des Tages durchs Fenster. Ich konnte kaum ein paar Stunden geschlafen haben, seit ich mit Klara von der Hochzeit nach Hause gekommen war, aber ich spürte sofort, dass ich nicht mehr würde einschlafen können. Klara schlief friedlich neben mir, eine süßer, kleiner Engel. Wir hatten uns geliebt. Der letzte Damm war gebrochen. "Ich liebe Dich, Petra. Ich liebe, liebe, liebe dich." Ich hatte ihre Freudenträne fort geküsst, ...
sie fest an mich gedrückt. Es war ergreifend und schrecklich zugleich.Ich küsste sie zärtlich auf die Schläfe und erhob mich vorsichtig. Es war keine Sechs Uhr. Ich schlüpfte in meine Laufsachen. Zeit den Hochzeitskuchen abzutrainieren. Der Tag hatte seine Unschuld noch nicht durch Sorgen verloren, als ich in die kühle Luft trat und zu laufen begann. Als ich den Fluss erreicht, schien es, als gehöre die Welt mir allein. Niemand war zu sehen. Ich lief, wurde langsamer, blieb endlich stehen. Ich nahm die Stecker aus dem Ohr. Die Tränen flossen mir bereits hemmungslos, als ich Karos Nummer wählte. Die beiden wollten in aller Frühe in die Flitterwochen fliegen. Hoffentlich..."Ja?" Karo ging dran. Die Worte strömten aus mir heraus. Alles, was ich in mir getragen hatte, brach sich Bahn. Sie sagte kaum etwas, hörte mir geduldig zu. Im Hintergrund eine Durchsage. "Unser Flug wird aufgerufen", sagte sie. "Aber ich habe noch Zeit, Petra."Ich erzählte weiter. "Als ich dich und Uwe gestern gesehen habe, wurde mir bewusst, dass ich genau das haben möchte, was du hast. Einen Mann, Kinder. Ich bin doch nicht lesbisch. Die Wahrheit, vor der ich die ganze Zeit meine Augen verschließe, ist, dass ich nicht besser bin als Tobias. Er hat es genossen, dass ich ihm hinterhergelaufen bin. Ich genieße Klaras Zuneigung. Sie ist so lieb, aber ich werde sie eine Tages dafür zahlen lassen, dass sie sich in mich verliebt hat. Ich bin ein schrecklicher, egoistischer Mensch. Ich nutzte sie aus."Ich hörte ...