1. Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    Schlumpf-Nachthemd. "Frühstück?" Sie nickte begeistert. Wir verquatschten uns. Es ging bereits auf Mittag zu, als ich endlich fertig zum Aufbruch war."Ich würde viel lieber bei dir bleiben", gestand ich, als sie mich an der Tür verabschiedet. Mein Körper sehnte sich nach Entspannung und nicht nach einer langen Autofahrt."Dann bleibt doch. Ich mache nachher Muffins." Sie lächelte. Sie wusste, wie sehr ich die Dinger mochte. Ich schüttelte den Kopf. Karo wollte unbedingt ihre Hochzeitspläne mit mir durchgehen und außerdem hatte ich keine Muffins verdient. Im Urlaub hatte ich wider Erwarten nicht abgenommen. Für Anfang April war das Wetter unverschämt warm. Wenn es in Berlin nur halb so schön war wie hier, würde es mir schon gefallen, sobald ich dort war.Eine Stunde später stand ich im dicksten Urlaubsstau. Nichts ging mehr. Blaulichter quälten sich mühsam an den Autos vorbei. Mein Smartphon ging. Es war Uwe."Hi, Petra. Sag mal bist du schon weit gekommen?""Ne, wieso?""Sie ist bestimmt schon bald da. Sie ist immer so pünktlich", hörte ich Karo im Hintergrund. Dann vernahm ich einen schrecklichen Laut."Karo hat die Magendarmgrippe. Du kennst sie ja, sie wollte es nicht wahr haben, bis es zu spät war. " Das grauenerregende Würgen in Hintergrund setzte erneut ein. Diesmal noch lauter. "Sie hat noch immer ein schlechtes Gewissen, weil ich mit in euren Skiurlaub mitgekommen bin, und wollte unbedingt Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen, aber... na ja... du hörst ja selbst. Und ...
     wenn ich ehrlich bin, mir geht es auch nicht so gut.""Kein Problem, Uwe. Ich bin wirklich noch nicht weit gekommen. Ich kann die Zeit auch gut gebrauchen, um an meinem Paper zu arbeiten.""Sag Petra, dass es mir schrecklich..." Das Würgen riss Karos Worte ab. Ich war zwar promovierte Biologin, aber nach dem Telefonat hatte ich das dringe Bedürfnis, mir die Hände zu waschen.Es dauerte eine Ewigkeit, bis der Stau sich in Bewegung setzte und ich an der nächsten Abfahrt umkehren konnte. Ich rief Klara an, aber sie meldete sich nicht. Dann würde ich sie eben überraschen. Die Gegenrichtung war frei. Ich drückte aufs Gas. Vielleicht waren die Muffins sogar noch warm.Ich schloss auf, stellte meinen Koffer ab, zog mir Mantel und Schuhe aus. "Klara?" Sie war nicht zu sehen, aber von der Küche strömte mir der Duft frischer Muffins entgegen. Laute Musik erklang. Es war Marvin Gaye. Klara schien die Master Collection in meiner spärlichen Sammlung entdeckt zu haben. Es traf mich wie ein Schock und schnürte mir die Kehle zu. Marvin Gaye, sturmfreie Bude. Vor meinem Inneren Auge sah ich Volkers klebrige Finger über ihre blasse Haut fahren. Ich zog ein Gesicht. Dann bemerkte ich, dass die Musik aus meinem Zimmer kam. Ich hörte Stöhnen.Jetzt hielt es mich nicht mehr. Der miese Perversling verführte Klara auf meinem Bett. Volker war bestimmt nicht der richtige für sie. Das lustvolle Stöhnen wurde lauter, als ich in mein Zimmer stürmte. Der Anblick verschlug mir den Atem. Klara trug nichts als ...
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