Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
ihre große Brille. Sie hatte ihr brünettes Haar wachsen lassen. Es umspielte ihre Schulter. Der ebenmäßige Rücken gebogen, als sie ihren Kopf in den Nacken warf und einen Laut durch ihre blassen Lippen stieß, der erschreckender Weise wie mein Name klang. Eine Hand krallte sich fest in ihre straffe Brust, die andere lag zwischen ihren starken Schenkeln.Der Mund vor Lust geöffnet. Ihre Hüften schmiegten sich immer schneller gegen ihre Hand. Sie hob ihr breites Becken. Ich sah den dicken Schaft, auf dem sie rittlinks saß, der tief in sie drang, als sie zurücksank und seufzend meinen Namen ausstieß."Bruno!", entfuhr es mir mir entsetzt. Klara riss erschrocken den Kopf herum. Für einen Augenblick fürchtete ich, der Schlag hätte sie getroffen. Dann sprang sie von meinen Stoffbären und verschwand hinter der abgewandten Seite meines Bettes. Bruno blieb zurück. Der dicke Gummipenis, der mit einem Geschirr um seine Hüften befestigt war, reckte sich feucht glänzend und schamlos in die Höhe, versicherte mir, dass ich nicht träumte."Klara, was um Gottes Willen..." Klara erhob sich zögerlich. Eine Hand bedeckte ihre Scham, die andere unzureichend ihren Busen. Sie brach in Tränen aus. Ihr ganzer Körper bebte vor Schluchzen. Ich unterdrückte den Impuls sie in den Arm zu nehmen. Ich sollte etwas sagen, aber ich konnte nicht. Ich konnte sie nur anstarren. Sie schluchzte, sah hilflos und verloren aus. Mitleid überkam mich, mehr aber noch eine unerklärliche Lust. Noch nie hatte ich etwas so ...
erregendes gesehen, wie dieses süße Mädchen, das vor Scham im Boden versank, hilflos darum bemüht seine Nacktheit zu verbergen."Bitte schmeiß mich nicht raus, Petra", heulte sie. "Oh, Klara..." Sie sah flehentlich auf. "Bitte, bitte, bitte. Ich tue alles für dich, wenn du mich nur bleiben lässt."Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt. Es musste der Anblick dieses unschuldigen Dings gewesen sein, das so obszön meinen Bären geritten hatte. Sie war so nackt und wehrlos. Ich drehte Marvin Gaye leiser. Klarer wurden meine Gedanken dadurch nicht."Alles?", vergewisserte ich mich. Sie nickte scheu. Ich rückte meinen Stuhl vom Schreibtisch und setzte mich. "Tanze!" Es kostete mich meine ganze Willenskraft den Anschein von Selbstvertrauen in das Wort zu stecken."Was?" Klara riss ungläubig die Augen auf. "Du sollst für mich tanzen, wenn du nicht willst, dass ich dich rausschmeiße.""Und dann darf ich bleiben?" Ich brach beinahe selbst in Tränen aus. Aber ich wollte, musste sie sehen. Ihre nackte Scham, ihre Hüften, die süßen Brüste."Vielleicht", antwortete ich. Sie fing an, sich zu bewegen. Ungelenk und linkisch, das erotischste, was ich je erlebt hatte. Ein Brennen schoss meinen Leib hinab. Ich presste meine Schenkel zusammen, öffnete die Lippen. "Nimm die Hand von Schoss."Sie gehorchte, sah mir in die Augen, als sie die Hand von der Scham nahm. Ich biss mir auf die Unterlippe. Das Dreieck zog meinen Blick magisch an. Frisch rasiert, voller Hautirritationen, obszön und lüstern, passte es ...