Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
geworden. Nach einem herrlichen Skitag hatten wir endlich Lust auf unseren ersten Après-Ski. Nachdem jeder schon eine Runde Bier und Williamsbirne intus hatte, taute Klara sichtlich auf. Während Karo und Uwe im Takt schunkelten, erzählte die Pastorentochter mit leichtem Schlag in der Zunge eine völlig zusammenhangslose Geschichte aus Tahiti. Es war unmöglich ihr zu folgen, aber Klara amüsierte sich köstlich. Sie vertrug nicht viel."Hast du eigentlich einen Freund", fragte Karo auf einmal. Ich warf ihr einen Blick zu. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie nichts mit Klara anfangen konnte. Vielleicht war sie eifersüchtig, dass ich mich so um meine Mitbewohnerin kümmerte. Dabei klebte sie selbst in Wahrheit verständlicherweise an ihrem Verlobten und ohne Klara hätte ich mich ziemlich gelangweilt."Habe ich nicht", sagte Klara."Aber du hattest schon mal einen Freund, oder?" Karos Fragerei ging mir ordentlich gegen den Strich. Ich wollte nicht, dass sie Klara aufzog."Ja, in der Schule. Er war sogar mit mir in Tahiti.""Wirklich", entfuhr es mir. Das hörte ich zum ersten Mal."Es ist so schrecklich, was da passiert ist", versuchte Uwe das Thema zu wechseln, aber Karo ließ nicht locker."Warum habt ihr euch getrennt?"Klaras gelockerte Zunge konnte nicht anders, als die Wahrheit sagen:"Er wollte mehr. Aber ich war nicht bereit dazu.""Dann bist du noch Jungfrau?", entglitt es Karo.Mein wütender Ausruf war überflüssig. Als Karo ihre eigene Wort hörte, riss sie entsetzt die Hände vor ...
den Mund:"Oh, mein Gott, Klara, es tut mir so leid. Das war völlig inakzeptabel. Ich bin angehende Frauenärztin. Du weißt gar nicht, wie viele Patientinnen ich schon hatte, denen ich gerne etwas mehr Zurückhaltung empfohlen hätte. Das ist deine ganz persönliche Entscheidung. Und sicher nicht die schlechteste." Sie griff Klaras Hände. "Es tut mir aufrichtig leid."Klara war rot im Gesicht, grinste Karo aber breit an: "Der Vorteil wenn man gläubiger Christ ist, ist, dass man sich in der ganzen Vergebung 's-Sache leicht tut. Ich nehme die Entschuldigung an. Es ist doch auch nicht schlimm, oder? Ich will warten, bis ich jemanden treffe, bei dem ich mir wirklich sicher bin. Dann kann ich ja immer noch alles nachholen." Sie fing an zu kichern."Das ist eine gute Einstellung", lobte Uwe. "Ich hole noch eine Runde."Eine halbe Stunde später knutschen Uwe und Karo irgendwo auf der Tanzfläche, während ich mit Klara schunkelte. Ein hochaufgeschossener junger Mann stellte sich neben mich. "Hi, ich bin der..." Ich schüttelte den Kopf und drückte Klara an mich. "Tut mir leid, ich hab schon jemanden für heute Nacht."Der Junge Mann drehte sprachlos um. Klara sah mich mit rotem Kopf an."Was denn? Es war nicht einmal gelogen. Wir schlafen in einem Bett.""Aber der war doch ganz süß.""Hm, ja? Geht so.""Warum hast du eigentlich keinen Freund, Petra? Du bist so lieb."Jetzt wurde ich feuerrot."Willst du es wirklich wissen? Ich muss dich warnen, es ist eine lange, traurige Geschichte."Sie nickte ernst. ...