Meine Mitbewohnerin, Bruno und ich..Teil 1+2 Ende
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
Sorge. Ich habe dafür gesorgt, dass Uwe uns nicht nackt sehen wird. Es ist ein völlig normales Verhalten, wenn man von Männern, mit denen man später noch ganz normalen Umgang pflegen möchte, nicht nackt gesehen werden will.""Das ist es nicht", druckste Klara herum. Ihr Gesicht war feuerrot. Ich betrachtete einen Punkt an der Decke. Anscheinend war ich prüder als eine Pastorentochter. "Es ist... Ach, es ist so dämlich."Ich brauchte nicht lange, um er aus ihr heraus zu bekommen. Anscheinend hatte sie es bei ihren Teamkolleginnen aufgeschnappt. Klara wollte sich wohl etwas erwachsener fühlen und hatte sich rasiert. Völlig. Und sich dabei geschnitten."Ist es schlimm? Karo ist Frauenärztin.""Bloß nicht", schoss es aus ihr heraus. "Es ist nicht schlimm. Es ist auch nicht da, wo´s... na ja, empfindlicher ist, sondern oberhalb. Es sieht so dämlich aus und alles ist gerötet. Ich schäme mich einfach.""Ach komm schon. Davon lassen wir uns nicht den Urlaub vermiesen. Die Sauna ist doch das beste nach der Abfahrt. Ich leg sowieso immer ein Handtuch über meinen Schoß. Was meinst du erst, was ich für Unzulänglichkeiten habe."Der Gedanke, dass mir jemand auf die ausgeprägten Schamlippen starren konnten, war unerträglich. Das gefiel mir schon in der Dusche nicht besonders. Am liebsten hätte ich auch Bauch und Busen bedeckt, aber dann konnte man ja gleich im Pulli in die Sauna.**Der Schweiß lief mir in Strömen. Als der Mann die Sauna verließ, entspannten wir uns sichtlich. Wir waren allein. ...
Die meisten anderen steckten wohl bei Après Ski."Aufguss?" Ich nickte. Klara legte ihr Handtuch ab und stand auf. Ich konnte nicht umhin, sie zu beobachten. Ihr Becken war zu breit für ihren Oberkörper, aber ihr Hintern war recht niedlich. Sie drehte sich um und setzte sich wieder. Ihre Brüste waren klein und fest. Ihre Warzen süß und perfekt. Nicht jeder konnte mit untertassengroßen Tropfen gesegnet sein, dachte ich bitter. Ich hatte einen Blick erhascht."Man sieht gar nichts." Klara lief rot an. Es lag nicht am Aufguss. Jetzt wurde ich rot und konnte nicht aufhören zu reden. "Nur ein kleiner, roter Strich und ein paar Hautirritationen. Sieht eigentlich ganz süß aus." Sie legte schnell ihr Handtuch über den Schoss."Du hast überhaupt keine Unzulänglichkeiten", sagte sie leise. Ich erstrahlte und legte mich mit den Ellenbogen an die Stufe über uns zurück. Sie sah mich schüchtern an. Als ich ihr zu lächelte, weiteten sich ihre großen Augen, die ohne ihre Brille scheu und hilflos wirkten. Eine meiner Schlupfwarzen hatte sich neugierig empor gereckt. Mein Kopf lief feuerrot an. "Die hat einen Willen für sich selbst", sagte ich. Wir brachen in Lachen aus, als die Tür aufging und ein älteres Paar eintrat. Mit breitem Grinsen überließen wir ihnen das Feld.**Wir standen an einem Heizpilz um ein großes Fass herum, das uns als Tisch diente. Grottige Hüttenmusik ertönte in ohrenbetäubender Lautstärke. Die Terrasse der Après- Skihütte war brechend voll. Die Temperaturen waren erträglicher ...