1. Szenen eines Ehelebens 03


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfotzenfreund

    im Negligé. Das Schamhaardreieck schimmerte dunkel durch. Nullkommanix stand ich ohne Hosen da und wurde geblasen bis zum Umfallen. Warum eine dreiviertel Stunde bis zur Nahrungsaufnahme ungenutzt verstreichen lassen? Ich weiß, dass viele jetzt an spritziges Eiweiß denken. Aber sie mochte es nicht auf nüchternen Magen und ich wollte es nicht. Als das Frühstück kam, vögelten wir immer noch, völlig die Uhrzeit vergessend. Ein blödes Gefühl, wenn die Zimmerkellnerin eintritt, du runterrollst und dich brav an die Seite legst, als fremder Gast mit steifem Schwanz unter der Decke. Um den Kaffee nicht kalt werden zu lassen, ließen wir es kommen, als der Roomservice die Tür hinter sich geschlossen hatte. Saftvoll in die Möse. Mein Reservoir hatte sich über Nacht wieder gefüllt. Ein gemütliches Frühstück war die Belohnung. Wir saßen im Schneidersitz vor dem Tablett, dass Ilona vom Servierwagen ins Bett gestellt hatte. „Eigentlich stören mich dabei die Krümel", tat ich kund, als das Brötchen beim Aufschneiden bröselte. Ich versuchte, sie von der Eichel zu entfernen, aber sie klebten an der Restfeuchte des Riemens wie Fliegen an der Leimrolle. Eigentlich war es auch Zeit zum Aufbruch. Doch unter Ilonas Möse hatte sich eine Pfütze gebildet. „Eigentlich könnte mich das auch stören", grinste sie, „tut es aber nicht." Sie tauchte die Finger ein, rührte ein wenig im Kreis, steckte die Finger in die Spalte und als ...
     genug anhaftete, schob sie sich die Gliedmaßen in den Mund. „Küss mich!" Es war einer diesen intensiven Zungenküsse, die sich anfühlen, als würde man vögeln, nur auf einer anderen Ebene. Ich bekam so eine unbändige Lust, noch einmal, das letzte Mal, mit ihr zu ficken, dass wir es bis zum Wahnsinn trieben. Über dem Kopfende des Betts prangte ein Spiegel mit einem vergoldeten, barocken Rahmen. Ich nahm sie von hinten, sah meinen Körper im Spiegel, sah ihren Arsch, wenn ich nach unten blickte und sah im Spiegel ihr Gesicht. Mit weit aufgerissenen Augen, wenn ich in der Tiefe an die Gebärmutter anklopfte. Ich sah Euter, die bei jedem Stoß nach vorne schleuderten und ans Kinn klatschten. Dann sah ich nichts mehr. Nur noch Sterne. Es wurde irre laut, wir schwitzten. Ich fickte nicht mehr, ich hämmerte. Mehr, als es ein getroffener Körper normalerweise vertragen kann. Ich schrie sie an. Dass sie die geilste Schlampe sei, in der ich je meinen Schwanz hatte. Dass sie eine versaute Nuttenfotze sei. Dass es auf der Welt nichts Besseres gäbe, als ihr Fickloch mit meinem Hurenfickschwanz zu stopfen. Nach jedem Satz grunzte sie zustimmend. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis uns die Orgasmusexplosion erlöste. Sie fuhr nach Hause, ich ging zur Arbeit. Nach drei Stunden erhielt ich ein Mail: „Beim Umdrehen des Haustürschlüssels haben sich deine letzten Tropfen ins Höschen verabschiedet. Gutes Timing. Danke." 
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