1. Szenen eines Ehelebens 03


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfotzenfreund

    nachdenklich an. „Es gibt Treffen, da springt kein Funke über." Ich spürte nackte Zehenspitzen an meinem linken Knöchel. „Obwohl beide wissen, dass man sich nur für das Eine trifft..." Die Zehen wanderten die Wade hinauf. „...kann es vorkommen, dass man in der Fantasie weiter gegangen ist,..." Der Fuß zog sich aus dem Hosenbein zurück. „... als man in Wirklichkeit will." „Du fickst nicht jede?", fragte sie mit einem Gesichtsausdruck, den ich nicht zu deuten wusste. Deutlich war dagegen der Druck ihres Fußes, der neu Anlauf genommen hatte. Unter dem Tisch, zwischen die Beine, voll an die Eier. Ich schnappte nach Luft. Sie grinste. „Aber bei mir schon ein Rohr schieben. Dann kann ich wohl zufrieden sein." Da saß ich nun und ärgerte mich. Weil mir, wie schon öfter, nicht die passende Einleitung bzw. Überleitung gelungen war. Von „Funken" hin zu „lodernder Glut" sollte das Gespräch führen. Elegant wollte ich das Thema zwischen ihre Beine lenken. Wo ich jetzt ihren Fuß spürte. Der hatte das Gesuchte gefunden. Frauen können sehr direkt sein. Wenn man es nur im Voraus wüsste. Im Café saßen wir nicht lange gut. Die Leute fingen schließlich doch an zu glotzen. Ilona hatte den schweren Kaffeehausgartenstuhl, der aus Gusseisen zu bestehen schien, durch den Kies mühsam neben mich gerückt und ließ ihre Hand unter dem Tisch ständig meinen Schenkel auf und ab wandern. Schwerwiegender war, dass sie genau im Schritt aufhörte zu wandern und stattdessen zufasste. Bei einer engen Jeans hätte ...
     sie sicher nur halb so viel Information erhalten. Aber die weite Hose erlaubte fast alles. Fehlte nur, dass sie in die Hosentasche griff. Es war 14 Uhr und höchste Zeit. Wir gingen ins „Le Meridien". Überfallartiges Küssen im Aufzug. Kräftiger Griff in meinen Schritt. Nur Sekunden bis zum vierten Stock. Zeit genug, um ihre Brüste zu erkundet. Ich schob die Hand .in den popoartigen Schlitz und versuchte die Frontseite zu erreichen, aber vorher ertönte ein „Bing" und der Aufzug hielt. Die paar Schritte zum Zimmer 461 wurde ich förmlich gezogen. Sie öffnet hektisch, schob mich hinein, knallte die Tür ins Schloss und drückte mich aufs Bett. „Du kannst noch überlegen! Tue nichts, was du später bereust und sage nicht, du hättest es nicht gewollt!" Ich stand auf und ließ als Antwort Hemd, Hose und Schuhe in die Ecke fliegen. Bis auf den Slip zog ich mich aus. Die Socken? Stimmt, ich war barfuß in den Slippers. Ungeduldig riss sie mir den letzten Stoff vom Leib. Völlig nackt stand ich vor ihr und ließ mich betrachten. Ein Mann, Einmeterachtzig, schlank. Dunkle Haare wären dort gewesen, wo sie mich gerade fixierte, doch dort war alles glatt rasiert. Zum Ärger meiner Frau, die immer fragte, warum. Meine narzisstische Neigung war der Grund. Und Frauen wie Ilona. Die nur ein geiles Grinsen im Gesicht haben, wenn sie so einen blanken Schwanz sehen. „Extra für mich? Bis vor kurzem waren doch oben noch Haare." Sie tippte an die Eichel und setzte sich auf die Bettkante. „Mach ein paar Schritte ...
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