1. Szenen eines Ehelebens 03


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfotzenfreund

    „Fick sie endlich! Ich kann nicht mehr mit ansehen, wie gierig du die Euter anstarrst!" Vorzügliche Ficktitten. Ilona umschloss mich mit den Hügeln, ließ die Stange auf und ab gleiten und leckte frech an der Eichel, wenn sie hervorschaute. Damit sie den Rock ausziehen konnte, wurde ich gebeten, für einen Moment auszuhelfen. „Mach selber weiter." Ich griff ins volle Fleisch und presste es um meinen Ständer. Das waren echte Euter. Ließ man los, rutschen sie zur Seite ab. Man musste links und rechts unterheben, um sie dem Schwanz wieder zuzuführen. Aber lag man dazwischen, wusste man, was solche Titten zu bieten haben. Um besser zu rutschen, spuckte ich ein paar Mal in die Furche. „Schön, dass du kein Schnellspritzer bist", wurde ich gelobt. Schließlich war auch sie splitternackt. Sie fiel aufs Bett zurück, machte die Beine breit und zog meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Runde Schenkel, praller Arsch. Ein üppiger Frauenkörper. Nur kurz hatte ich beim Ausziehen gesehen, dass sie unter dem eng anliegenden Rock einen Slip aus schwarzer Spitze trug. Eine sagenhafte Verzierung für das pralle Gesäß. Gerne hätte ich eine Weile damit gespielt. Aber ich war für ein anderes Spiel bestimmt. „Genug geguckt! Fang an zu lecken!" Es hätte keiner Aufforderung bedurft. Zum einen war es für meinen Schwanz eine willkommene Pause, zum anderen mache ich es wirklich gern. Lecken und schmecken und schmatzen. Wunderbar! Aber vor dem Abtauchen noch ein Ganzkörperblick: Die Haut gebräunt, bis auf ...
     die neckischen Aussparungen an den intimen Stellen. Das zeigte, dass sie zum Sonnenbaden nicht viel Stoff benötigte. Ich stellte mir die Titten vor, am Strand, gehalten von einem kleinen Dreieck und einem dünnen Faden, und stellte mir die Männer vor, bei denen es immer dicker wurde. Wahrscheinlich musste man sich nach einer gewissen Zeit auf den Bauch legen. Meine Zunge machte Bekanntschaft mit zarten Schamlippen und einer kleinen Liebesknopse. Nun, auf dem Bauch lag ich auch, allerdings nicht, um meine Erektion zu verheimlichen. Es galt, die Möse zu verwöhnen. Dazu lag Ilona quer auf dem Doppelbett und bot sich an. Ein Fötzchen, mit kleinen, innenliegenden Schamlippen. Ich musste nur den Kopf heben. Und mich durch dichtes Gebüsch pirschen. Die Anatomie der Vagina erkannte ich erst, nachdem ich den Pelz zur Seite gebürstet hatte. Wirklich wenig Schamlippen. Nichts zum Einsaugen und Kauen. Dafür ein breiter Spalt, um mit der Zunge tief einzutauchen. Und eine süße Perle, die den oberen Ansatz verzierte. Ich nahm nur die Zunge, ließ sie kreisen und stieß hinein, leckte mal zart, dann hart über den Kitzler. Lautes Stöhnen und Ziehen an meinen Haaren zeigten, dass ich auf dem richtigen Weg war. „Du Sau leckst wie ein Weltmeister!" Die Zunge kreiste, drückte sich so tief es ging in den rosa Schlund und kitzelte ein paar Mal die Rosette. Was überraschend auf Wohlgefallen stieß. „Inzwischen Lust auf Anal?", fragte ich so beiläufig wie möglich, weil man bei manchen Frauen voll ins ...
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