1. Szenen eines Ehelebens 03


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfotzenfreund

    und dreh dich dabei." Sie dirigierte mich mit halbsteifem Schwanz durch den Raum. Was für eine Erregung! Nackt vor der begehrten Frau zu stehen und sich in voller Geilheit zu zeigen. Meine Pirouetten endeten vor ihrem Mund. Schwups, nahm sie das Ding und begann zu saugen, die Eier zu streicheln und meinen Körper mit den Händen zu ertasten. Sie war sehr gründlich und zog die Vorhaut straff nach hinten, um die Eichel pur mit der Zunge umrunden zu können. „Gefällt dir das?", fragte sie mit vollem Mund und wiederholte die Frage. Sie meinte, wegen ihrer undeutlichen Aussprache hätte ich nicht verstanden, doch als sie nochmals fragte, spürte ich einen Finger an meinem Anus. „Ok, wenn du vorsichtig bist." Ich ließ sie knapp eindringen, fühlte mich aber nicht richtig wohl dabei. Die richtige Größe war trotzdem bald erreicht. Fast schon zu sehr pochte das Blut in meinem Schwellkörper. Ein Blowjob zu Anfang ist für mich die Balance zwischen optimaler Härte und maximaler Verzögerung. Es mag am Alter und der Erfahrung liegen, dass es mittlerweile gelingt. Ich gebe zu, dass ich früher des Öfteren den ersten Schuss im Mund oder ins Gesicht abfeuerte. Meist nicht zum Leidwesen der Getroffenen. Viele haben das Sperma genossen. Ich genoss das geile Gefühl ihres Mundes und begann mit gleichmäßigen Bewegungen zu ficken, nahm den Kopf in die Hände und schob ihn und meine Hüfte hin und her. Unterdessen mussten noch ihre Hüllen fallen. Sie zog sich aus, während mein Schwanz im Mund blieb. Als ...
     ich die prallen Brüste im BH wippen sah, rutschte mir ein erster kleiner Schwall aus dem Schwanz. Fast hätte ich gespritzt, trotz aller Bemühungen, die Kontrolle zu bewahren. Sie muss es geschmeckt haben, denn sie blickte nach oben, lächelte, nahm den Steifen aus dem Mund und sah mich etwas vorwurfsvoll an. „Will da schon einer zur Sache kommen?" Sie zwinkerte neckisch. Wahrscheinlich hätte sie nichts gegen die volle Ladung einzuwenden gehabt, außer dem temporären Größenverlust des Gliedes. Eben dies war mein Einwand. Ich wollte die Latte länger steif behalten und zog deshalb alle Hebel, um die Brühe zu bremsen. Nicht das Falsche denken, keine falsche Bewegung. Der Orgasmus war im Ansatz da, doch es blieb beim Ziehen in den Lenden. Ich konnte die Konvulsion verhindern. Reine Nervensache. Und schraubstockartiges Umschließen unter der Eichel. Die ganze Röhre stand unter Spermadruck und wurde oben dichtgehalten. Die Eichel wirkte wie ein Reduzierventil. Bis auf die Entlastungstropfen. Die quollen als Überlaufsperma aus der Öffnung. Ein kleiner Schwupps, der einen dicken Tropfen bildete und den Schaft hinabzulaufen drohte. Ilona schien fasziniert. „Nicht schlecht. Andere hätten abgerotzt." Sie ließ die linke Brust aus dem BH rutschen und rieb den erigierten Nippel mit meiner Spermakostprobe ein. „Abgerotzt!". Wie sie das sagte. Direkt war sie ja schon immer, jetzt wurde sie ordinär. Ein sagenhafter Kontrast zur vornehmen Businessdame. Sie legte die Brüste frei und hielt sie hin: ...
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