Szenen eines Ehelebens 03
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byfotzenfreund
ich den Nagel auf den Kopf getroffen. „Hurenbock! Warum wichst du dann noch?" Aber ich war schon hinter ihr, setzte an und flutschte elegant in die spermafeuchte Möse. Mit glitschigen Stößen fickten wir durchs Zimmer, um an der Balkontür Halt zu finden. „Keine schlechte Dosis für die zweite Nummer", nahm sie die Stöße freudig auf, zog die Vorhänge zurück und öffnete die Tür. „Schönes Wetter! Komm ein bisschen raus!" Ich steckte noch drin und konnte es nicht fassen. Wir waren nackt und bumsten gegen das Balkongeländer. Sie legte die Arme übereinander auf die Brüstung und genoss die Aussicht! Oder hoffte sie auf heimliche Zuschauer? Dieser geniale Fick hätte es verdient gehabt! Ihre Titten wummerten gegen das Glas der Brüstung. Wenigstens war es Milchglas. Als der Samen mein Rohr langsam wieder füllte und der Abschuss kurz bevor stand, nahmen wir Platz an einer bequemeren Liebesstätte. „Heiß von hinten und im Bett vögelt es sich doch am besten." Eigentlich musste ich sie nicht überzeugen, nur tiefer eindringen. „Steig über mich und fang an zu bocken!" Sie ließ den Oberkörper sinken. Der Hintern ragte hoch. In der Hocke musste ich den Kolben nach unten drücken, um zu treffen. Mit ganzem Körpergewicht ließ ich mich fallen und rammte mit Wucht den Riemen wie einen Pflock in den klaffenden Spalt. Immer wieder. Hart. Sehr hart. So hart, wie ich es lange nicht mehr gemacht hatte. Ilonas Kopf drückte es in die Matratze. Ihr Gesicht war rot angelaufen. Plötzlich rutschte der Schwanz ...
raus. Ich war so im Delirium, dass ich vergeblich versuchte wieder einzufädeln. „Kommt davon, wenn man zu weit rauszieht", meckerte sie scherzhaft. „Keine Sorge, er kommt schon wieder." Nur wo, überlegte ich. Der Hintereingang reizte enorm. Kurze Zeit bevor ich Ilona kennengelernt hatte, hatte ich begonnen, anal zu ficken und mit Überraschung festgestellt, dass für manche Frauen ein Arschfick die pure Lust bedeutet. Es war also naheliegend. Die Rosette schimmerte so unschuldig und unberührt vor meiner Lanze, dass es eine unverzeihliche Sünde gewesen wäre, es nicht zu wagen. „Aua!" Es blieb beim Versuch, denn Madame war nicht geübt. Es wäre ihr erstes Anal gewesen. Zwar griff sie nach hinten und massierte mit der Eichel die Rosette, doch mein Vortrieb verursachte kein Vergnügen. Aber das war kein Grund, verzagt zu sein. Ihre Prachtfotze verlangte wieder nach meinem Riemen. Sie brachte ihn an die richtige Stelle, saugte das Rohr an und fickte mich im Turbotempo! Jetzt wieder auf allen Vieren. Lange konnten wir es nicht mehr aushalten! Die zweite Welle schlug über uns zusammen. Mein blanker Schwanz. Ihre haarige Möse. Meine harten Hüften. Ihr praller Hintern. Die Höhepunkte rauschten los. Und damit meine zweite Ladung Sperma zwischen die glühenden Schamlippen! Was für ein Ziehen in den Lenden! Die Eier rutschten beim Ejakulieren hoch, als wollten sie durch die Samenleitung in die Möse gespritzt werden. Unbeschreiblich, wie herrlich schleimig und schmierig es sich anfühlte. Wir ...