Szenen eines Ehelebens 03
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byfotzenfreund
waren beide richtig ausgefickt, hatten uns völlig verausgabt! Hochrote Gesichter, Schweiß auf der Stirn und auf dem Körper. Wir lagen Bauch an Bauch und glitschen aufeinander herum. Wir atmeten schwer und fielen in einen leichten Schlummer. Mit einem Unterschied. Der kleine Unterschied war, dass bei Madame das dauergeile Loch schon bald wieder zu jucken begann, als meine Gedanken noch halbschlafend im Traumland kreisten. Sie hatte begonnen, an mir zu lutschen. „Komm hoch, ich will nochmal." Sie schaffte es, das Begattungsorgan einzuführen, obwohl es nur halbsteif war. Sie ritt darauf, bis meine rasierten Stellen wund wurden. Zwar versteifte sich mein Lümmel einigermaßen und sie ließ fickend das Becken kreisen, aber mir fehlte die Kraft, um zu kommen. Ich schreibe das ganz offen, auch wenn in den Geschichten hier viel von mehrfachspritzenden Dauerständern die Rede ist. Nach zwei so fundamentalen Abgängen an einem Nachmittag spritzte bei mir nichts mehr, es tropfte nicht einmal. Ilona spritzte allerdings auch nicht, obwohl man es, nach dem Lesen von Teil II, hätte vermuten können. Das Lustzentrum war zwar immer außergewöhnlich nass, aber die von ihr in Teil II beschriebene weibliche Ejakulation blieb aus. Insgeheim lauerte ich darauf, um ehrlich zu sein. Hoffte, ich wäre der Mann, der sie wieder dazu hätte bringen können. Denn sie erzählte, dass sich eine Spritzorgie wie im Swingerclub nicht mehr wiederholt habe. Spaß machte der letzte Akt dennoch, auch ungespritzt. Weil ...
Madame sich selbst gern zuschaute. Eine gemeinsame Neigung. Die Spitze des Schwanzes stand vor ihrer Muschi und sie spießte sich mit einem Rutsch auf. Mal rittlings, mal seitenverkehrt. Immer wieder, immer schneller. Immer so, dass wir es sehen konnten, das fickende Glied in ihrer Scheide. Fliegende Brüste beim Höhepunkt. Ein Solo-Orgasmus für sie. Ich brachte, wie gesagt, keinen zustande. Aber endlich ein Frau, die mit mir so lange vögelte, bis ich wirklich genug hatte. Sie ließ sich auf meine Brust fallen. Es war einerseits pures Ficken -- so derb, wie es sich anhört. So hatten wir es verabredet, so hatten wir es gemacht. Andererseits war es intensives Körpergefühl, herrlicher Sex, göttliche Höhepunkte, alles gewürzt mit der richtigen Dosis ordinären Geilheit, Leidenschaft und Niveau. Von meiner Seite aus bestimmt ziemlich ungestüm, aber von ihr nicht minder erwidert. Offensichtlich hatte ich mich nicht dumm angestellt, denn sie fragte, ob ich zum Frühstück wiederkommen wolle. Das war nicht eingeplant, ging aber kurzfristig, nachdem ich meinen Terminkalender per Gedächtnis geprüft hatte. Also kam ich, zum Frühstück und beim Frühstück. Einmal vorher, einmal nachher. Ich klopfte eine halbe Stunde früher als verabredet, weil ich mit einen anderen Zug genommen hatte. Die Ankunftszeit hatte ich nicht genau im Kopf gehabt. Um viertel nach Acht war ich dort, das Frühstück war auf Neun bestellt. Sie öffnete die Zimmertür nur einen Spalt, um zu sehen, ob sie den Richtigen hineinließ. Nur ...