1. Szenen eines Ehelebens 03


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfotzenfreund

    entladen. Vom Nacken die Wirbelsäule hinab verlief ein Schauer, der den Rücken krümmte und Gänsehaut erzeugte. Aus dem Zentrum des Unterleibs rollten Wellen heran, die eine Springflut verkündeten. Ein Mann weiß, dass ab diesem Moment nichts mehr zu machen ist. Außer dem Orgasmus voll zu seinem Recht zu verhelfen. Keuchen, stöhnen, schwitzen, einfach rauslassen, was raus gehört. Fünf, sechs Stöße brauchte ich noch. Sie krachten hart an den Muttermund und gaben den letzten Reiz, um die ersehnten Ejakulationskrämpfe auszulösen. Ich spürte, wie mein Körper das Sperma Stück für Stück nach vorne beförderte. Dann hörte ich auf zu denken und fickte rauschhaft, bis ich explodierte! Alles wurde durch die enge Röhre aus mir herausgeschleudert. Ich genoss Schub für Schub, obwohl jede Samenfontäne von einem schmerzhaft klingenden Schrei begleitet wurde. Die letzten Stöße prasselten in eine überlaufende Möse. Ilona quittierte mit lautem Orgasmusgestöhne. „Wahnsinn! Tut das gut!" Ich widersprach ihr nicht. Natürlich hatten wir uns Gedanken über Safer Sex gemacht. Ihre dauernd blank benutzte Fotze war im Grunde ein Risiko. Aber bei solcher Geilheit mit Gummi ficken? Das Schärfste war, als mein Sperma aus der Muschi heraustropfte und sie sich über mich setzte, um in meinen Mund zu zielen. Zum ersten Mal kostete ich meinen eigenen Lustsaft aus einer durchgefickten Möse. „Scheinst einen Monat nicht gewichst zu haben", kommentierte sie das Blubbern und rutschte mit der schleimigen Spalte über ...
     mein Gesicht. Anschließend feierten wir unsere Begegnung mit einer bemerkenswerten Französischnummer. Wie von Geisterhand herbeigezaubert stand plötzlich ein Eiskübel auf dem Nachttisch. Der Champagner in Ilonas Mund erzeugte kühles, perlendes Kitzeln rund um die Eichel. Perfekt. Dank an die Witwe Cliquot. „Zum Glück gibt es noch andere spritzige Sachen." Sie konnte es sich nicht verkneifen, meinen schlaffen Schwanz zu hänseln. Trotz des köstlichen Getränks und ihrer Lippenmassage war es zu früh für eine zweite Runde. Die Zeit verging mit zärtlichen Berührungen, Küssen, Kuscheln, Nickerchen und erotischen Gesprächen. Bald wieder so scharf, dass es nur eines geben konnte... Ilona stand nackt an der Mini-Bar, bückte sich, um ein Mineralwasser zu holen und lachte mich mit ihren prallen Arschbacken an! Während des Beobachtens fing ich an zu wichsen. Sie schien es aus dem Augenwinkel zu beobachten. „Was ist das?" Sie klatschte sich mit der flachen Hand auf die rechte Backe. „Ein geiler Arsch ist das!", gab ich ehrlich zur Antwort. „Gefällt er dir?" Sie wackelte mit dem Hintern wie eine Ente. „Ein besonders schönes Exemplar!" Mein Schwanz meinte das auch. „Und was ist das?" Sie drehte sich um und kraulte sich unten die Haare. „Eine frisch gefickte Fotze", antwortete ich wiederum wahrheitsgemäß. „Und was macht man damit?" Ihre pädagogische Ausbildung war unverkennbar. Ich kam mir vor wie in einer Schulstunde. „Die Fotze einer Lehrerin muss man ficken, bis sie Ruhe gibt." Damit hatte ...
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