1. Vorführsklavin Anabel 02


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    allen. Mir erschien es jetzt wie eine grausame Ewigkeit. O, ...meine gerade noch so schönen, sensiblen Nippel. Sie würden absterben, wenn sie nicht bald gerettet würden. Doch gleichzeitig fürchtete ich mich vor dieser Rettung. Denn ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie sie sich danach anfühlen würden. Trotzdem kam die fragwürdige Hilfe schneller, als mir lieb war. Genüsslich bespielte mein grausamer Meister sein obszönes Werk mit den rauen Handflächen. In diesem Augenblick hasste ich ihn. Ich hasste ihn noch mehr, als er die geschwollenen Schwarzkirschen nacheinander nach unten bog, um jene kleine, scharfe Beißzange anzusetzen. Ich stöhnte abermals gellend auf, als er sie betätigte um die Gummiringe zu sprengen. Ich weiß nicht mehr, wie ich es ertragen konnte, als sich das Blut endlich wieder seinen Weg durch die abgedrückten Venen erkämpfte. Was waren schon die Klemmen der vergangenen Woche dagegen? In diesem Augenblick war ich fest entschlossen zu gehen, sobald sie mir die Handschellen abnahmen. Was, wenn diese verrückt gewordene „Legionärsqlique" mich einfach verschleppte, und zu einer unfreiwilligen Sexsklavin machte? Vielleicht war ich ja ein Freundschaftsgeschenk für den Großen? Er hatte ja ausgesprochenen Gefallen an meinem Körper bekundet; ...freundlicherweise auf Deutsch, damit ich es auch ja verstehen konnte. ...Waren die Legionäre nicht auch als Verbrecher bekannt? Freiwillige Killer, die ihre wahre Identität verschleiern, um sich von ihren Verbrechen rein ...
     waschen, indem sie im fragwürdigen Dienst für Frankreich neue begehen? Doch meine Panik verflog, so schnell wie sie gekommen war. Denn der Große legte ein gutes Wort für mich ein. Und er benutzte das schmeichelnde „Zauberwort" dabei. „Karl, ...Unsere Schöne hat sich eine Pause verdient. Wie wäre es jetzt mit einem Picknick im Hof, damit sie sich die Beine vertreten kann? Ich bin hungrig von der langen Fahrt." „Verdient hat sie es nicht. Aber Gnade ist die Zier der Mächtigen. ...Ja, machen wir sie los. Der Buttler hat ohnehin schon die Tafel für uns gedeckt." Der Große löste meine Fesseln. Der Kleine packte meinen verbogenen Leib und trug mich nach draußen. Denn meine Beine waren durch das lange, überstreckte Knien ganz kalt und völlig gefühllos. Ich hätte noch nicht einmal fliehen können... Die brennende Nachmittagssonne tat so gut, nach der Kälte des Kellers. Und die Tatsache, dass die Pause auch für mich galt, mich also auch wieder in die zivilisierte Welt der Höflichkeit integrierte, versöhnte mich, und nahm mir die Angst. Nur der starke Schmerz in meinen misshandelten Brustwarzen erinnerte mich noch an meine Sklavinnenstellung. Auch mein Meister akzeptierte die Pause vollständig. Er sah das wohl wie eine Art von Waffenstillstand an. Wie ausgewechselt stellte er mir jetzt die Männer vor, die meiner „Lustfolter" so annonym, und dennoch intensiv beigewohnt hatten. Ja, LUST-Folter. Denn im Sonnenschein entdeckte ich auch den lustvollen Teil des bizarren Spieles für mich wieder. ...
«12...567...11»