1. Vorführsklavin Anabel 02


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    „Das ist Kapitän Lois Dueville", ...deutete er auf den schwarzhaarigen Großen. „Und das ist sein Adjutant, Leutnant Gerome Marcont, ehemals aus Norwegen." „Die Herren sind vor einigen Tagen aus dem Dienst der Legion ausgeschieden. Sie wohnen jetzt für einige Zeit in meinem Gästehaus, bis sie sich neu organisiert haben..." Beide Männer verbeugten sich artig, wie perfekte Gentleman vor mir; was mich, in Anbetracht der Tatsache, dass ich noch immer maskiert, aber fast nackt war, schon einigermaßen amüsierte. Noch vor wenigen Minuten, haben sie mir tief in die Möse geschaut und meiner Erniedrigung beigewohnt, jetzt pflegten wir Smalltalk im Garten, und unterhielten uns über Lebensplanung. Und es erregte mich, dass Dueville mich plötzlich so scheu und verschüchtert ansah. Er traute sich kaum, mir in die Augen zu schauen, als er mir gegenüber saß. Es war für mich der selbe Genuss, wie ich ihn von diesen meinen exhibitionistischen Stadtspaziergängen kannte. Diese diebische Freude, bewundert, aber unerreichbar zu sein. Und dazu kam noch die an sich schon sehr geile Vorstellung, dass die Männer gewiss bis zum Stehkragen geil, ja regelrecht ausgehungert waren. Solche Leckerbissen wie mich, fanden sie gewiss in keinem algerischen, sudanesischen oder wo auch immer stationierten Soldatenbordell. Der Stoff meines offenen Tops, streifte zur Strafe für meine boshafte Arroganz ganz zufällig über meine gedunsenen Nippel. Autsch, das tat weh. Wie sollte ich nur an den nächsten Tagen Kleidung ...
     er-tragen? „Entschuldigung, ...darf ich mich während des Essens oben herum etwas frei machen? Ich weiß, dass sich das nicht gehört. Aber sie verstehen sicher: Es schmerzt höllisch, wenn der Stoff sie berührt. Sie wissen ja, was mir passiert ist..." Mein Meister nickte gönnerhaft. Der Franzose sprach für ihn. „Fühlen sie sich nur frei, Madam. Eine Augenweide, sind sie allemal für uns. Und nach dieser Behandlung, ...mindestens doppelt so schön. Seien sie sich unserer größten Hochachtung gewiss." „Diese Worte waren natürlich Balsam für meine narzisstische Seele. Ich straffte mich, daamit er genauer hinschauen konnte. Er war so um die Vierzig, und sah verdammt gut aus, für sein Alter. Ich war neugierig. Ich hätte gern so viele Fragen gestellt: Wie kam so ein Mann in diese Killerarmee? ...Was mochte er verbrochen haben? Oder hatte er sich aus reiner Abenteuerlust freiwillig gemeldet? ...Was erregte ihn so sehr an diesen Spielen? Doch die letzte Frage hätte ich mir auch selbst beantworten können. Denn ich selbst war ja jetzt Hauptteil dieses Spiels. Und ich genoss die Grenzerfahrung und Bewunderung in gleichem Maße. Natürlich bewunderte er die geschundene Schöne; ...ihren Mut, ihre Kraft, den Schmerz zu ertragen. Ich schämte mich schon fast, dass ich nicht noch stärker war. Ich würde stärker werden. Dann verdiente ich auch mehr Bewunderung. Ich lebe von Bewunderung. Wir waren zwei Seiten der selben Medaille... Karl hörte interessiert zu. Der Adjutant genoss indes schweigend das ...
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