1. Vorführsklavin Anabel 02


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Tischplatte schob. Meine Rippen waren verschrammt. Unter meinen Bauchnabel saß ein lästiger Holzsplitter... Wieder strich ich über die Flecke auf meinen Schenkeln und dachte an meinen knappen Ledermini. „So kann ich doch nicht mit dem Bus fahren", ...jammerte ich in meiner Eitelkeit. „Ich sehe ganz furchtbar aus." „Du siehst herrlich aus, ...schöner denn je. Du musst lernen, die Spuren deiner Lust mit Stolz zu tragen. Und deine Lust ist unverkennbar. Ich habe sehr wohl erkannt, dass du heute Nachmittag kurz vor der Aufgabe standest. Aber du hast weiter gemacht. Und als Leutnant Bulldogge dich dann fast zerrissen hat, mit seinem fürchterlichen Rammbock, da hast du den Schmerz umarmt, und seinen Schwanz erwürgt, dass ihm Angst und Bange wurde, bevor Du weggetreten bist." „Nein, du siehst alles andere als furchtbar aus. Du bist eitel, und zeigst dich gern. Du liebst es, wenn die Leute dir nachschauen und Fantasien entwickeln. Morgen werden wir sehr früh aufstehen, und du wirst dein neues sexy Outfit anziehen. Kompliment! Du hast ...
     Geschmack, ...und mein Geld gut angelegt. Du wirst uns in deinem schicken, neuen Wagen nach Amsterdam fahren, um deine neue Wirkung auf die Leute zu testen. Ich bin mir sicher, sie wird nicht geringer sein. Im Gegenteil. Es sollte doch ein weißer Mini sein? ...passend zu deinem ledernen Schwarzen? ...Aber du solltest vorher noch duschen." „Das Wachs, wird wohl so schnell nicht abgehen. Das ist deine Wochenaufgabe. Ich kaufe immer ganz besondere Kerzen. Echtes Bienenwachs mit einem speziellen Öl versetzt, damit es heißer brennt, und sich tief in die Poren saugt, bevor es erstarrt." ...gab mir der alte Sadist noch mit auf den Weg ins Bad. Am Nachmittag, hatte ich meinen Wochenendherren noch gehasst. Jetzt wäre ich ihm fast um den Hals gefallen. Ich bezweifelte zwar, dass wir um Punkt Zwölf zurück sein würden, wie es unser Vertrag vorsah. Aber das konnte ich verzeihen, angesichts dieses Geschenks. Und bestimmt würde er mir hier und da noch ein paar Kleinigkeiten kaufen, um die verlorene Zeit gut zu machen. Ich konnte vor Aufregung kaum schlafen... 
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