1. Vorführsklavin Anabel 02


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Hautoberfläche. Aufschieben, lassen sie sich ganz leicht. Denn die Schilde sind schließlich trichterförmig gewölbt. Aber sie selbstständig zu entfernen, dürfte schon recht schmerzhaft für dich sein. Denn wenn du sie in Gegenrichtung schiebst, verbeißen sie sich regelrecht in deinen Nippeln. Gerade im augenblicklichen Zustand deiner geschwollenen Zapfen, welche sich angesichts dieser strengen Verzierung übrigens kaum zurück ziehen werden. Versuche es also erst gar nicht." „Dennoch, so wurde mir mehrfach berichtet: Das Gewicht, gerade im Verein mit den Zähnchen, sorgt für eine nicht unangenehme, permanente Stimulation. Wahrscheinlich wirst du sie sogar vermissen, wenn ich sie dir wieder mit meinem Spezialwerkzeug entferne." „Louis, ...wärst du so freundlich, der Sklavin den Brustschmuck anzulegen? Meine alten Finger sind zu grob." Der Kapitän ließ sich nicht zweimal bitten. Ich erschreckte leicht, als der kalte Stahl mich berührte. Und natürlich tat es weh, als er den gedunsenen Nippel mit den Fingerspitzen fasste, und Stückchenweise durch die enge Öffnung fädelte. Aber meine Kirschen waren deutlich elastischer, als ich erwartet hatte. Sie flutschten ganz leicht durch das raue Loch, bis sie sich wie angegossen über meine Brustwölbung schmiegten. Jetzt hatte ich große, edelstählerne Warzenhöfe. Doch bei jedem Atemzug spürte ich jetzt auch die kleinen Beißerchen; nicht wirklich schmerzhaft, aber permanent. Ganz sicher würde mich das stimulieren! ...„So, meine Herren, die ...
     Sklavin ist präpariert. Jetzt will ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Schließlich weiß ich, wie hart das Kasernenleben war. Willkommen in der Freiheit. Die Kondome sind in der Schublade. Der Wein steht auf dem Tisch..." Mit diesen Worten machte es sich Karl auf dem Sofa bequem, zündete sich eine lange Zigarre an, und füllte sein Glas mit schwerem Rotwein. Die Kerle waren wirklich ausgehungert. Wie die wilden Tiere fielen sie über mich her. Den Norweger hatte ich genau richtig eingeschätzt. Er war kein Sadist; nur ein übergeiler Mann, der lange nicht gevögelt hatte. Er interessierte sich nur für meine Muschi. Er hatte einen relativ kurzen, aber dafür um so dickeren Schwanz. Wenn er mich quälte, so nur mit diesem dicken Teil; und mit der Rohheit, in der er mich nahm. Denn in seiner Gier warf er mich bäuchlings über den Tisch. Meine armen Brüste klatschten dabei auf die grobe Tischplatte, dass mir schier die Luft weg blieb. Dabei hätten mir schon die ersten Stöße in meine arme Pussy den Atem geraubt. Nicht nur, dass sich meine gedunsenen Spitzen auf der Tafel wund Scheuerten, sie drohten auch von den stählernen Schilden massakriert zu werden. Doch der Kapitän erkannte schnell meine Notlage, und rief seinen ungehobelten Adjutanten zur Ordnung. Darauf bat er Karl um ein Kissen, um meine brisante Region sicher zu polstern. Nein, der breite, tätowierte Norweger war kein Sadist. Er war nur sehr gierig und unheimlich stark. Jetzt, da ich gepolstert war, begann ich seine kurzen, ...