1. Vorführsklavin Anabel 02


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... die folgenden Tage verbrachte ich wie im Rausch. Ich dachte nur selten an meinen neuen Herren, auch wenn mir sein Werk unter der Bluse ständig präsent war. Er hatte nicht zu viel versprochen. Die Schwellungen meiner Nippel waren bald auf nahezu Normalmaß zurück gegangen. Nur die bläulichen Spuren erinnerten noch an den eindrücklichen Vorgang. Der anfängliche Schmerz hatte sich schnell in ein recht angenehmes Pulsen verwandelt, welches auf wunderbare Weise, mit jedem Herzschlag, mit dem lustvollen Organ zwischen meinen schlanken Luxusschenkeln korrespondierte. Die hochsommerlichen Vormittage verbrachte ich damit, meinen ersten Sklavinnenlohn auf der Einkaufsmeile unserer schönen Stadt unters Volk zu bringen; und ganz nebenbei meiner narzisstischen Neigung zu frönen. High Heels im Westernstiel, enges, bauchfreies Top unter BH-Verzicht. Und nicht zu vergessen: Meine abgewetzten, verwaschenen Hotpents. Dazu einen praktischen, kleinen Lederrucksack, dessen schwarze Riemen das Augenmerk noch deutlicher auf meine kleinen Tittchen lenkten. Nicht zu verachten auch der Nebeneffekt, dass der dünne, weiße Stoff dadurch nur um so heftiger an meinen überempfindlichen Zapfen rieb. Stolze Narzisstin die ich bin, warf ich immer wieder dezente Seitenblicke in die Schaufenster, um das Spiegelbild meiner Erscheinung zu kontrollieren. Und natürlich auch die Wirkung auf meine Umwelt. Ich war mehr als zufrieden. Denn wer mich kennt, weiß, dass es mich enorm erregt, zu erregen. Erregte ich nicht ...
     auf der Straße, so tat ich es fast nackt am Baggersee, oder beim abendlichen Balletttraining. Besonders wirkungsvoll, erregte ich scheinbar Miguelle, unseren jungen, heißblütigen spanischen Trainer. Von wegen: „Tänzer, schwul und nichts im Topf." Kaum ein Girl unserer Companie, das seine Umkleidekabine nicht von innen kannte. Wir hatten schon öfter das Vergnügen. Und der Trainer kostete seine Stellung leidlich aus; ...in allen Stellungen. An diesem Abend war die Reihe wieder mal an mir (wie sollte er mich auch übersehen? Seit dem Tag mit Karl, strahlte ich förmlich). Heute hatte er aber auch wirklich an jeder meiner Figuren etwas auszusetzen. Ständig gab er mir Hilfestellungen, und richtete mich nach. Enger Körperkontakt bleibt dabei natürlich nicht aus. Wie zufällig, streichelte er meine festen Schenkel; meinen straffen Arsch, meine überempfindlichen Brüste; ja sogar meinen Schoß, wenn er meinem Tanzpartner zeigte, wie er mich zu heben hatte. Wir hatten genau die Art von Beziehung, die ich schätzte: Hart, leidenschaftlich, schmutzig, ausdauernd, aber ohne jegliche klammernde Bindung. Genauso hielt ich es mit Björn, dem blonden Bademeister, und Dennis, dem Kellnerkollegen. Doch Dennis, war erst morgen wieder dran. Denn meinen Barjob wollte ich auf jeden Fall behalten; ...nicht des Geldes wegen, Karl war mehr als spendabel. Nein, ich tat es, weil viele Gäste nur wegen mir kamen. Man konnte hier so herrlich „Erregen"! ...Ja, Miguelle! Der Spanier war die reinste Dampfmaschine. ...
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