1. Vorführsklavin Anabel 02


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    über die Woche verloren. Jetzt juckten sie nur noch kribbelnd, als würde eine Horde Ameisen darauf Polka tanzen. Nach wenigen, zittrigen Schritten hatten sie eine Zweigstelle in meinem Schoß eröffnet, ohne auf den Wetterbericht zu achten. Denn meine Grotte bebte unter dem gleichen Rhythmus, und meine Schleusen öffneten sich. Wortlos nahm der Herr mein Tagebuch entgegen, und führte mich ins größte der Gewölbe. Zwei gut aussehende Männer mittleren Alters lehnten im Ledersofa, und tranken teuren Wein. Anerkennend verschlangen sie mich mit den Augen. Ich genoss ihre tastenden Blicke, kontrollierte meine Haltung im großen Spiegel an der Stirnwand, und wurde ruhiger. Denn ich war in meinem Element. „Zwei Minuten, ...du blamierst mich. Auf die Knie, und Hände ins Genick. Die Beine schön gespreizt, damit die Herren dich inspizieren können..." Mit diesen Worten begann er laut in meinem Buch zu lesen. Manchmal lächelte er sogar ein böses Lächeln. Denn er fand viele Gründe, mich hart zu bestrafen. Der Gedanke daran, dass die beiden Fremden zusahen, jagte mir angenehme Schauer durch den Leib. Denn meine exhibitionistische Ader war stärker als meine Furcht... Die beiden gut gekleideten Fremden traten auf mich zu. Wortlos ging der Kräftigere vor mir in die Knie, prüfte das nackte Fleisch meiner angespannten Oberschenkel, glitt unter den ledernen Rock um meine Arschbacken abzugreifen und streichelte über meinen heißen Venushügel. Ich atmete schwer. Die Situation erregte mich stark, denn ...
     auf freier Wildbahn hätte ich niemals zugelassen, dass ein Fremder mich derart berührt. Doch unter dem Schutz meines Herren... Mein Meister beobachtete uns nur aus den Augenwinkeln. Er hielt ein Kästchen in der Hand, und sortierte irgendwelche Gerätschaften, während der Größere der beiden einen groben, rechteckigen Tisch in die Mitte des Raumes trug, und ihn sorgfältig ausrichtete. Während der Kräftige beobachtend seine polierte, schwarze Lackschuhspitze an meiner nackten Möse nachpolierte, griff sich der Lange zwei paar Handschellen vom bereitstehenden Ständer, und klickte sie über meine bestiefelten Fußgelenke, um sie über Kreuz mit meinen zierlichen Handgelenken zu verbinden. Dann griffen mich beide Kerle gleichzeitig unter Knie und Achselhöhle, und hoben mich mühelos auf den knapp bemessenen Tisch. Der Große trat hinter mich. Er raffte meine lange, schwarze Mähne zusammen, drehte sie zu einem Strang, formte eine Öse daraus, und umwickelte sie unter mehrfacher Windung mit einer goldenen Schnur, die er schließlich fest zusammen knotete. In diese Öse führte er ein Seil, und verband es so fest mit den gekreuzten Handschellenketten, dass mein Kopf höchst unbequem in den Nacken gezogen wurde. Doch mein Spiegelbild verriet mir, dass ich nun einen äußerst erregenden Anblick für die Männer bieten musste. Kaum muss ich es noch erwähnen, dass mich das sehr erregte. Und meine Erregung wuchs, als jetzt auch er über meinen angespannten Bauch streichelte, den wie eine Kaffeebohne heraus ...
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