1. Vorführsklavin Anabel 02


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    poppenden Nabel liebkoste; ja ihn sogar küsste, während er ganz langsam die winzigen Knöpfchen meines schneeweißen Tops aufknöpfte. Anerkennend pfiff er durch die Zähne, als er es endlich samt meiner neuen Lederweste, bis zu den Armgelenken von den Schultern streifte. Meine Lage wurde dadurch noch unbequemer. Aber das darauf folgende Kompliment ging mir herunter, wie warmes Öl. Und mit seinem Französischen Akzent, klang es noch tausendmal geiler. Er richtete es nicht etwa an mich, sondern an meinen Meister, der sich voller Besitzerstolz straffte. Denn hier war ich nur Objekt der Begierde. Aber eben genau darum... „Wow, ...Sie ist noch schöner, als du sie beschrieben hast. Besonders die Brüste. Du weißt ja, dass ich die kleinen ganz besonders mag. ...winzig, aber mit viel Nippel. Hast du sie schon behandelt?" ...fasziniert drehte er meine schroffen, steifen Zapfen zwischen den Fingern... „Nein, ...nur ein erster Vorgeschmack in der vergangenen Woche. Noch nahezu jungfräulich. Gut, dass sie heute so böse war. Eigentlich wollte ich sie die erste Zeit nur etwas dehnen, damit sie sich daran gewöhnt. Aber ihr habt Glück. Gleich zu Anfang soll sie eine richtige Nippelstrafe erhalten. Denn die hat sie sich rätlich verdient." ...Karl grinste mir bei diesen Worten sadistisch ins Gesicht. Plötzlich war er mir richtig unheimlich. „Du willst sie doch nicht etwa mit der dicken Nadel durchbohren, oder gar diese Sache mit der Zigarre machen, so wie damals bei Jasmin?"...tat der Franzose ...
     entsetzt. „Nein, so böse, war sie nun auch wieder nicht. Die „Tapferkeitsorden" kann sie sich vielleicht später verdienen, wenn sie sich als wirklich geeignet erweist. Annabel steht erst am Anfang ihrer Laufbahn, und muss sich erst noch beweisen. Doch ich schätze, ein bisschen heiß wird ihr heute dennoch werden. Und ein wenig pieken, wird es sie wohl heute auch." Der Franzose grinste seinen bulligen Kollegen an, übersetzte, und beide lachten, während der Breite mir das Knie tätschelte. Bald sollte ich lernen, dass dieses verbale Geplänkel immer zum Vorspiel dazu gehörte. Doch in diesem Augenblick rutschte mir das Herz in den nicht vorhandenen Slip... Der große trat wieder hinter mich, und stützte massierend meine schmerzenden Schultern. Verbal ein sadistisches Schwein, war er doch in real ein gar nicht so unfreundlicher Gentleman. Karl trat unterdessen an meine Vorderseite, und zeigte mir zwei lange, schlanke Glaskolben, die an der Rückseite mit Ventilen versehen waren. „Darf ich?" ...bat der Große. „Ich bitte darum. Du bist mein Gast..." Schon beugte er sich über meine Schulter, und begann heftig an meiner linken Brustwarze zu saugen. Dann kaute er sie sanft, nur um sie danach noch einmal genüsslich, aber sehr nass zu saugen. Er hätte ewig so weiter machen können. Das Gefühl elektrisierte mich bis in die Zehenspitzen, auch wenn ich mich in dieser unbequemen Haltung befand. Doch dann traf mich ein nahezu elektrischer Schock. Denn mit flinkem Griff stülpte Karl den Glaskolben über ...
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