1. Vorführsklavin Anabel 02


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    die nasse, steife Zitze, und rastete jene große Hebelpumpe aufs Ventil. Ein einziger, kurzer Hub nur, und meine komplette Brustwarze war samt Hof im kühlen Glas verschwunden. Das war kein angenehmes Saugen mehr. Das war purer Schmerz. Er machte mich nicht geil, er brachte mich nur an den Rand der Verzweiflung. Und ich konnte nicht zappeln. Sonst wäre ich vom Tisch gefallen. Zum Glück hielt mich der große Gentleman fest. Der Kleinere schaute nur fasziniert zu. Karl grinste sadistisch. Es mochte harmlose Pumpen geben. Doch diese hatte ein mächtiges Volumen. Mein Meister drückte den Hebel ein zweites mal. Zum Glück nur zur Hälfte. Aber mehr, hätte ich keinesfalls ertragen. Gewiss hätte es mir das Blut heraus gesaugt. Ich stöhnte laut auf. „Strafe!" ...war sein einziger Kommentar. Er deutete auf meine rechte Brust und lud den Bulligen ein. Er saugte weit weniger geschickt. Aber ich ahnte, wo seine wirklichen Qualitäten lagen. Doch ich konnte eh nicht mehr genießen. Mein maximal geschröpfter Nippel schmerzte wie die Hölle. Das würde die größten Knutschflecke meines Lebens geben, dachte ich noch, als Karl den zweiten Zylinder auch schon ansetzte. Als er den Hebel betätigte, glaubte ich, dieses gläserne Ungeheuer würde meine komplette Titte verschlingen. Meine Tränen begannen unkontrolliert zu fließen. Bald heulte ich ungehemmt. Wie konnte ich mich bloß auf so etwas einlassen? „Strafe!" ...wiederholte mein Meister, als er die Pumpe nach einem zweiten, kürzeren Hub abklinkte. ...
     Ungerührt begannen die Männer eine französische Unterhaltung, und betrachteten ihr Werk. Jetzt wurde auch der Bullige langsam munterer. Ich hatte den Eindruck, sie machten sich über mich lustig, und rissen zotige Witze über mich dummes, eitles Ding. Als Lateinerin verstand ich kein einziges Wort. Aber sie lachten viel und schmutzig. Und sie ließen sich Zeit, während ich mit meinem Schmerz allein war. Nach einer Ewigkeit kümmerten sie sich wieder um mich. Karl rollte zwei starke, enge Gummiringe über die Saugzylinder. Als sie endlich über die Kante sprangen, gruben sie sich brutal in mein Fleisch. Kurz darauf öffnete er die Ventile gleichzeitig. Trotzdem ließen sich die Gläser nicht so ohne weiteres abziehen. Meine blauroten Nippel klebten jetzt förmlich am Glas. Kurz entschlossen hielt mich der Bullige an den Schultern fest. Karls mächtige Pranken umfassten die dünnen Zylinder beherzt. Er zog gnadenlos daran, bis es zweimal hintereinander schmatzend ploppte. Ich stöhnte gellend auf, und heulte ungehemmt. „Strafe!" ...wiederholte mein Herr ein drittes mal. Der bullige Gast stellte einen großen Ganzkörperspiegel auf. Meine Nippel waren tiefblau aufgedunsen, und dick wie fette Schwarzkirschen; ...nun völlig hoflos und total taub durch die strammen Gummiringe. Ich hatte fast den Eindruck, dass sie gar kein Teil mehr von mir waren. Am linken hing sogar ein einsames Tröpfchen fettgelber Milch, welches sich allmählich ins rötliche verfärbte. Die Kerle ließen mich für eine Zigarettenpause ...
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